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  1. #1
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    Hallo,

    ich habe von vielen gehört/gelesen, dass F23 Stex wirklich war.

    Gab es keine Altfragen? Die Art der Fragenstellung war anders? usw... Kann jemand vielleich sagen, woran es liegt?



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  2. #2
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    Laut Medi Learn Auswertung war es leichter als die Examen davor. Es gab einige Altfragen, aber viele kleine Fächer eben wie Auge etc. Am ende war es wahrscheinlich gleich schwer



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  3. #3
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    Fand es persönlich, gefühlt und gemäß vorläufiger Notenprognose von medilearn, eher leichter als die Generalproben, vor allem die ersten 2 Tage. Klar, wieder einige realitätsfremde Spezialfragen, aber insgesamt auch viel "Basiswissen" aus dem klinischen Alltag.Die ganzen EKGs in der Bildbeilage am 3. Tag haben mich beim 1. Durchblättern erstmal erschreckt, waren dann aber rückblickend ganz gut machbar und fand es irgendwie auch sinnvoll, auf so ein ärztliches "Grundskill" mal nen Fokus zu legen



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  4. #4
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    Zitat Zitat von Lena118 Beitrag anzeigen
    Laut Medi Learn Auswertung war es leichter als die Examen davor. Es gab einige Altfragen, aber viele kleine Fächer eben wie Auge etc. Am ende war es wahrscheinlich gleich schwer
    Dann wird h23 wohl wieder schwer werden 😭😭😭😭



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  5. #5
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    Ich fand es im großen und ganzen im Vergleich zu den Generalproben ganz in Ordnung und habe auch nach aktueller Hochrechnung annähernd das gleiche Ergebnis wie in den Generalproben und der Gesamtauswertung. Klar waren ein paar Fragen dabei, die eher Nieschenwissen oder abstruse Fakten abgefragt haben aber die waren mMn ganz klar in der Minderheit. Was mir allerdings auf jeden Fall aufgefallen ist, dass im Rahmen der letzten Semester (und besonders jetzt im F23, aber das kann ganz klar auch Bias sein, weil ich das selbst geschrieben hab) die Fragestellungen sich von eindeutigen Fragestellung zu eher verwaschenen Fragen wandeln. Häufig haben viele Optionen Sinn gemacht und ich war mir dann nicht ganz sicher worauf man jetzt exakt hinaus will. Diesen Trend habe ich persönlich beim Kreuzen im Lernplan vermehrt innerhalb der letzten Examine beobachtet und ich fand die Fragen in den Examina so um 2018 herum bzw. auch vorher meist sehr eindeutig gestellt bzw. auch beantwortbar.

    Ganz generell finde ich das ganze Bewertungssystem allerdings sehr veraltet. Das die Zielvorgabe ist, dass der Schnitt etwa bei einer guten 3 liegt, also um die 75% finde ich als Prüfungsdesign durchaus sinnvoll. Allerdings sind die starren Notengrenzen mit 60,70,80,90%, die sich in der Regel auch überhaupt nicht auf die restlichen Teilnehmer beziehen (außer wenn die Bestehensgrenze insgesamt gesenkt wird) wirklich sehr antiquitiert und da macht es sich das IMPP mMn auch deutlich zu einfach mit. Die Examina sind aufgrund der Schwierigkeit teilweise nicht sehr gut miteinander vergleichbar wenn für die Noten einfach nur absolute Prozentzahlen herangezogen werden raubt den Ergebnissen sowohl innerhalb eines Examens, als auch im Vergleich mit umliegenden Examina ganz klar die notwendige Trennschärfe. Klar, die Noten sind nicht wirklich wichtig für die meisten, aber das kann ja trotzdem nicht der Anspruch beim Prüfungsdesign sein, denn dann könnte man sie auch weglassen. Der TMS wird ja auch soweit ich weiß ausschließlich an der Kurve gemessen und das hat sicherlich seine guten Gründe. Vielleicht wäre ja eine Hybridlösung sinnvoll: ganz simpel vereinfachtes Beispiel: Note 2 bei 80% oder mind 75% und mind 85% Perzentil



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