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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.06.2013
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    Hallo,
    folgender Sachverhalt:
    Pflege streikt, eine von unseren drei Intensivstationen wird wegen Pflegemangel geschlossen.
    Die Ärzte werden neu umverteilt, die Fremdrotanten bleiben auf Intensiv, die eigenen Aisstenzärzte gehen auf die Heimatstationen und helfen dort aus, machen die WE-Dienste. Dazu gab es eine E-mail mit neuem Dienstplan.

    Auf Intensiv haben wir 13 h Dienste, auf Normalstation 9 Stunden. WE Dienste sind 4 Stunden, die extra bezahlt werden.

    Während dieser Zeit habe ich 100 Minusstunden erhalten in dem Zeitsaldo-Konto, weil die Dienste kürzer waren. Problem, jetzt wurden diese Stunden auf das Überstundenkonto übertragen und die beiden Konten zusammengeführt. Jetzt habe ich minus 80 Stunden auf dem Überstundenkonto, die ich bei Verlassen der Klinik selber zahlen müsste.

    Sehe ich aber nicht ein, meine Arbeitskraft war ja angeboten, wurde aber nicht beansprucht.

    Jmd. Erfahrung? Was machen?
    TV-Ä Uni



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.08.2008
    Beiträge
    143
    Minusstunden die bei Verlassen der Klinik nachbezahlt werden müssen gibt es nicht. Da hat der AG einfach Pech gehabt.



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  3. #3
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    long time ago
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    3.537

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    Der AG muss dafür sorgen, dass deine von dir zur Verfügung gestellte Arbeitszeit im DP abgebildet ist. Wenn nicht, dann ist er selbst verantwortlich und das kann nicht zu deinen Lasten gehen. Wohingegen Überstunden vor dem Weggang des Arbeitnehmers als FZA gewährt oder ausbezahlt werden müssen.
    Gehst du in die Niederlassung? Kleineres Haus? Zumindest für den Wechsel alles Gute!
    Wissen macht nichts.



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