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Ich möchte momentan weder die Uni noch das Klinikum nennen, da mein Plan noch nicht 100% wasserdicht ist.
Das Studiendekanat meiner Heimatuni hat mir nämlich mitgeteilt, dass ich nicht einfach den Turnus wechseln kann. Ich muss also auf jeden Fall zum 2. und 3. Tertial am Stichtag antreten. Wenn ich jetzt daheimbleibe, werde ich das 1. Tertial nach dem 3. Tertial wiederholen müssen, bekomme aber 20 Fehltage angerechnet, d.h. ich habe nur noch 10 Fehltage für 2., 3. und Wiederholungstertial.
Deshalb werde ich morgen und nächstes Wochenende auch schweren Herzens doch zum Visitendienst kommen - auch wenn ich laut aktuellem OP-Plan nach dem Visitendienst noch als 1. Assistenz für einen Vac-Wechsel eingeteilt wurde...
Sch... Grüße,
Josy
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Sorry, das ist doch völliger Unsinn seitens der Uni. Wenn jemand krank ist, ist eine spätere Fortsetzung des PJ ja auch kein Problem. Und du könntest dich ja einfach jederzeit an einer anderen Uni zum PJ-Start anmelden - wär auch eine Variante.
Die Uni, die dir in dieser Situation so einen Rat gibt, ist zutiefst studentenfeindlich.
Ich würde auf keinen Fall mehr an diese Abteilung gehen. Sollen sie ihre Visite und ihre OPs doch selbst machen - das ist ureigene ärztliche Tätigkeit, dafür müssen sie bezahlte Mitarbeiter nehmen, keinen PJ-Sklaven.
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Du hast das schriftlich auf dem OP-Plan? Das ist doch hervorragend! Sowas ist genau die Art von Munition, die man braucht, um sie dem Studiendekanat weiterzugeben.
Gerne auch an die Fachschaft der Uni wenden, zu der dieses Krankenhaus gehört. Mit Beliedigungen etc. kommen sie vielleicht durch, aber sobald sowas schriftlich existiert lässt es sich ja nicht mehr abstreiten.
Gutes Durchhalten weiterhin!
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Wie ist die Geschichte ausgegangen?
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