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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Und ein wichtige Erkenntis hinterhergeschoben. Ich weiss nicht ob es anderen, die M2 auch bereits geschrieben haben, auch so ging. Meiner Meinung nach „lernt“ man im 100 Tage Lernplan eigentlich kaum was neues dazu. Er dient vor allem dafür, dass man bereits gelerntes mal wieder gehört hat. Wirklich neues bleibt nur rudimentär hängen. Wenn man das mal akzeptiert hat, läuft es auch besser. Kopf hoch! Das wird! 😊



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  2. #7
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    Zitat Zitat von Nivea86 Beitrag anzeigen
    Und ein wichtige Erkenntis hinterhergeschoben. Ich weiss nicht ob es anderen, die M2 auch bereits geschrieben haben, auch so ging. Meiner Meinung nach „lernt“ man im 100 Tage Lernplan eigentlich kaum was neues dazu. Er dient vor allem dafür, dass man bereits gelerntes mal wieder gehört hat. Wirklich neues bleibt nur rudimentär hängen. Wenn man das mal akzeptiert hat, läuft es auch besser. Kopf hoch! Das wird! 😊
    Aha? Also wenn man sehr geringe Kenntnisse hat von der Zeit vor M2, sei es weil man meistens mit Altfragen gelernt hatte oder einfach Glück hatte bei vielen MC-Klausuren oder weil man aus zig Gründen eine gewisse Pause gemacht hatte, heißt das jetzt es bringt diesem absolut gar nichts, 100-120 Tage lang durchzulernen und zu kreuzen? 🤔 Soll man in dem Fall dann 200-300 Tage einplanen und den Lernplan 5 mal wiederholen?
    Mir fehlten beim ersten Versuch ~70 Punkte, ich habe so gut wie nichts gelernt/gekreuzt aber wollte trotzdem in die Prüfung hin, heißt das jetzt dMn. ich werde auch mit 100-120 Tage Lernplan die selbe Note bekommen wie beim ersten Mal?🤔



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    @Ida:

    Du bist ja insgesamt eher ein besorgter Mensch. Insofern logisch, dass dich der Start der Examensvorbereitung ziemlich stresst.

    Außerdem sind die ersten Tage des Amboss-Lernplans eben besonders intensiv, besonders lang, besonders faktenreich - und es braucht auch einfach einige Zeit bis man seinen Rhythmus gefunden hat und ins Lernen reingekommen ist. Das, was du da erlebst, ist also völlig normal. Das geht den meisten so.

    Für das Lesen 4 Stunden finde ich völlig in Ordnung. Wenn man besonders viel Energie und Leistungswillen hat, sind wahrscheinlich auch 5 Stunden in Ordnung, oder hin und wieder vielleicht sogar 6 Stunden. Aber 4 Stunden für das Kreuzen ist IMHO deutlich zu lange. Ich habe den Endspurt-Lernplan verwendet, da hat man meist ca. 50-120 Fragen pro Tag (leider je nach Lerntag sehr unterschiedlich), und dafür hab ich dann meist ca. 50-120 Minuten gebraucht, also im Schnitt eine Minute pro Frage. 1,5 Minuten pro Frage halte ich für eine sinnvolle Obergrenze. Zu schnell sollte man nicht kreuzen, sonst kreuzt man schlechter und lernt weniger. Während des Kreuzens im Kommentar oder gar in der Lernkarte nachzulesen ist einerseits Selbstbetrug, andererseits auch gar nicht notwendig. Viel sinnvoller ist es IMHO, am Ende der Examensvorbereitung nochmal die falsch gekreuzten Fragen zu wiederholen - auch wenn man dafür eine hohe Frustrationstoleranz braucht, also die Gefahr besteht, dass einen das runterzieht.

    Und es ist völlig unrealistisch, sich alle Diagramme, alle Zahlen, alle Einteilungen, usw. zu merken. Das muss man aber auch gar nicht! Manches kann man nach der Lernphase aktiv, vieles passiv, und einiges eben gar nicht. Aber das ist ja auch völlig in Ordnung. Deshalb ist es IMHO wichtig, die eigene Erwartungshaltung beim Lernen runterzuschrauben. Sei realistisch, lass zu, dass du etwas nicht weißt.

    @Kathy:

    Wenn du 200-300 Tage lang lernst, bist du am Ende so k.o., dass du keine Energie mehr fürs Examen hast. Und den Lernplan in der 2- bis 3-fachen Zeit fünfmal zu wiederholen würde ja bedeuten, ihn nur ganz oberflächlich durchzunehmen. Das halte ich also für einen extrem schlechten Ansatz.

    Mach den Lernplan einmal, aber dafür ordentlich! Mit ausreichend Ruhezeiten.

    Und vorher kannst du ja mal gründlich analysieren, woran es lag - ob es einzelne Fächer oder Themen (oder Fragenarten) gab, bei denen du besonders viel Rückstand hattest.



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  4. #9
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    Zitat Zitat von Kathy234 Beitrag anzeigen
    Aha? Also wenn man sehr geringe Kenntnisse hat von der Zeit vor M2, sei es weil man meistens mit Altfragen gelernt hatte oder einfach Glück hatte bei vielen MC-Klausuren oder weil man aus zig Gründen eine gewisse Pause gemacht hatte, heißt das jetzt es bringt diesem absolut gar nichts, 100-120 Tage lang durchzulernen und zu kreuzen? 🤔 Soll man in dem Fall dann 200-300 Tage einplanen und den Lernplan 5 mal wiederholen?
    Mir fehlten beim ersten Versuch ~70 Punkte, ich habe so gut wie nichts gelernt/gekreuzt aber wollte trotzdem in die Prüfung hin, heißt das jetzt dMn. ich werde auch mit 100-120 Tage Lernplan die selbe Note bekommen wie beim ersten Mal?🤔
    Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber 70 Fragen zu wenig beim ersten Versuch, ist schon deutlich nicht bestanden. Da würde ich def. mehr Zeit investieren und die Grundlagen, die dann wahrscheinlich fehlen (vor allem wenn man so wie du schreibst nur immer Altfragen gekreuzt hat und mit Glück SAKs bestanden hat) sich aneignen. Ich weiss jetzt nicht, ob du das „rein theoretisch“ meinst oder dir das so passiert ist. Aber wenn dir das passiert ist und dir elementare Grundlagen fehlen, würde ich Dir sogar eher empfehlen, nicht nach Lernplan zu lernen, sondern tatsächlich ordentlich. Und dementsprechend mehr Zeit zu investieren. Der Lernplan ist super durchdacht und funktioniert. Aber er vollbringt auch keine Wunder. Hoffe du nimmst mir das nicht übel, mein das wirklich nicht böse!!!



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  5. #10
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    5mal wiederholen halte ich für übertrieben bzw nicht zielführend. Denke es wäre eher sinnvoll, dass du dir halt in deinem Sinne und im Sinne deiner zukünftigen Patienten mehr stressfreie Zeit ohne ein M2 Datum im Nacken gönnst. Das heisst die Wissenslücken, die deiner Beschreibungen nach schon eher gross sind, mal stopfst.



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