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^hätte also deiner Meinung nach jeder Student der eben durchschnittliche Vorkenntnisse hat beim M2 mindestens knapp nicht bestehen (sprich 50% der Punktzahl) bzw. sogar bestehen können auch ohne jegliches Lernen/Kreuzen in der Zeit davor? 🤔
Ich hatte nicht das Gefühl dass beim F23 so krass viele Grundlagen abgefragt wurden, vielmehr eher reines pures Wissen von vielen Details und sonst halt vielen klinischen Fällen bei denen man gefühlt durchaus vieles falsch hätte machen können, wenn man nicht intensiv gelernt/gekreuzt hat in der Zeit bis zum M2, aber das ist meine Meinung halt
@Kathy wir haben doch bereits schon mal anderer Stelle geschrieben. Und ich meine, dass es eine ähnliche Diskussion war?
Aber um deine Frage zu beantworten. Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass ein durchschnittlicher Student, der nicht nur Altfragen gekreuzt hat in seinem Studium, sondern auch mal für das eine oder andere Fach gelernt hat, besteht entweder knapp oder knapp nicht. Das glaube ich tatsächlich. Das Wiederholen des Lernplans frischt vor allem altes bereits gelerntes Wissen auf. Und - auch nicht zu verkennen - beruhigt das Gewissen.
Ist ja auch logisch, bzw so gedacht. Der Lernplan ist ja nicht dafür gemacht, dass man sich den gesamten Inhalt eines Medizinstudiums innerhalb von 100 Tagen aneignet.
Ich habe im F23 geschrieben. Und wie ich an anderer Stelle schrieb, aus persönlichen Gründen sehr wenig Zeit investieren können. Daher nochmals, wenn es so ist, wir Du es andeutest und du massive Wissenslücken hast, macht es Sinn, dass du die schliesst. Die Frage, wie oft muss ich den Lernplan wiederholen, dass ich bestehe ist hier die falsche Frage. Da macht es mMn dann mehr Sinn, dass du halt dir mal das Wissen, was fehlt, aneignest. Losgelöst von Lernplänen… Macht ja Sinn für dich persönlich, fürs Bestehen deines M2 und dann auch später für deine Patienten.
PS: Ja sie haben wieder richtig abgedrehtes Zeug in F23 gefragt, nichtsdestotrotz- sieht man auch am recht hohen Schnitt - war die Prüfung bestehbar. die Klausuren der letzten Jahre sind anspruchsvoller, weil man nur sehr sehr schwer ne 2 und eigentlich keine 1 mehr schafft. Aber: Es waren viele Fragen dabei, wo man auch - selbst wenn man es nicht wusste - mit logischem Überlegen und Herleiten auf die Lösung kam. Und das macht die Klausuren eben in aller Regel bestehbar.
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Hallo Nivea, ich habe genau das gleiche Problem, allerdings war ich fast 4 Jahre schwer erkrankt (auch zusätzlich psychisch) und habe extrem viel vergessen. Im Studium hatte ich keine Probleme
Jetzt weiss ich nicht, wie ich am besten die bei mir definitiv vorhandenen Lücken und Grundlagen schließen kann. Ich hatte überlegt den 100 Tage Plan ohne Zeitvorgabe zu machen, weil ich definitiv sehr sehr viel vergessen habe. Oder würdest du eher wieder die Lehrbücher rauskramen? Ich möchte auf keinen Fall alles hinschmeißen. Wäre ich nicht krank geworden, wäre das anders gelaufen. Ich habe aber im Studium auch eine für mich falsche Lerntechnik gehabt (Zusammenfassungen, Bulimielernen