- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ewiger Assistenzarztdasein ohne Dienste ist doch erträglich, und alles was ein Assistenzarzt nach dem Studium an praktischen Skills lernt, kann ein PA auch lernen (das bisschen Anatomie im Studium vor 10 Jahren bringt einem als Innerer-FA beim ersten Mal kathetern auch nicht einen massiven Vorteil, mal überspitzt ausgedrückt). Wenn man auf maximale Effizienz getrimmt ist, ist ein PA mit jahrelange Erfahrung besser als ein frisch reinrotierter Assistenzarzt in der Funktion. Aber wer soll dann die Vordergrunddienste abdecken? Oder dürfen irgendwann PAs das auch? Dann wird der Job wieder beschissener. Vielleicht dürfen PAs irgendwann auch einen Kassensitz light (in ne quasi Gemeinschaftspraxis) besetzen. Dann hätte man auch eine Ausstiegsmoeglichkeit geschaffen. Wäre aber eine Horrorvorstellung für (wenig engagierte) Ärzte.