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Wenn du meine Beiträge genau lesen und verstehen würdest, hättest du bemerkt, dass ich vor allem heutige OÄ und CÄ als minderleistende Idioten bezeichne. Jungärzte erstmal nicht - sie aber lernen von den vorgenannten und daher sehe ich schwarz für die Zukunft. Ich sehe nur, dass sie zuviel jammern. Dass die Verhältnisse so sind, wie sie sind, ist seit langem bekannt. Wenn man das nicht möchte, geht man nicht in entsprechende Bereiche. Punkt. Was ich kritisiere, ist das, was ich auch bei vielen meiner jungen Patienten sehe: eine Opferhaltung, die nicht fähig ist, für sich etwas realistisch einzufordern. Das erfordert ein ganz klein bisschen Geist und Mut und unkonventionelles Handeln. Nicht Unterwürfigkeit oder Sich-abhängig-machen von "Gewerkschaften". Ändern, was änderbar ist, das akzeptieren, was nicht änderbar ist (oder weggehen), und die Kunst, zwischen beidem zu unterscheiden. Nicht änderbar wird aufgrund der Gesamtpolitik, die gefahren wird, immer mehr werden, auch das sollte jedem bewusst sein.