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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von Duke Nukem
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    Zitat Zitat von Kartoffel55 Beitrag anzeigen
    Ich bin tatsächlich kein Troll und studiere in der Tat (noch) Medizin. Ich sehe ein, dass ich vor 1,5 Jahren ziemlich naiv ins Studium gestartet bin. Allerdings bestand/besteht noch immer wie gesagt ein Interesse an Krankheiten, nur würde ich das Wissen über dieses eben nicht praktisch umsetzen wollen, wie oben schon geschildert (wobei ich eigentlich immer eher in die Forschung wollte und nicht viele Patientenkontakt wollte). Nur denke ich im Gegensatz zu meiner Familie eher nicht, dass ein Job in der Umweltmedizin/bei Versicherungen angesichts meiner Einstellungen sinnvoll wäre oder?
    Aber Du müsstest ja vor dem ruhigen job bei der Versicherung erstmal jahrelang mit Patienten arbeiten und all das Zeug machen, das Du gar nicht machen willst. Mit Studium + Facharzt sind das nochmal knapp 10 Jahre.

    Im Grunde doch die beste Gelegenheit, jetzt zu überlegen, was Du nächstes WS machen kannst. Du hast die Entscheidung doch eigentlich schon getroffen, also mach was, das Dir besser liegt. Du brauchst doch keine Absolution von Leuten aus einem Internetforum, die Du eh nicht näher kennst



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  2. #7
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    Zitat Zitat von Kartoffel55 Beitrag anzeigen
    Allerdings bestand/besteht noch immer wie gesagt ein Interesse an Krankheiten, nur würde ich das Wissen über dieses eben nicht praktisch umsetzen wollen, wie oben schon geschildert (wobei ich eigentlich immer eher in die Forschung wollte und nicht viele Patientenkontakt wollte).
    "Interesse an Krankheiten" ist eine hochabstrakte Beschreibung (und ein wenig sinnvoller Grund, Medizin zu studieren). Wenn das Interesse rein theoretische bleibt, lässt es sich bspw. durch Lektüre einschlägiger populärer (Wikipedia, Doccheck) oder wissenschaftlicher Literatur befriedigen.

    Eine Tätigkeit in der medizinischen Forschung ohne Patientenkontakt (doof), ohne Arbeit am Mikroskop oder vergleichbaren Gerätschaften (langweilig) und ohne Kontakt zu Krankheitserregern oder "irgendwelchen Substanzen" (eklig) scheint mir ebenfalls schwer vorstellbar, wenn es keine bloßen Literaturstudien sein sollen. Auch das spricht dafür, das Medizinstudium abzubrechen und durch die Lektüre entsprechender Literatur über Krankheiten zu ersetzen.



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  3. #8
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    Ich werde niemals verstehen wie man so blauäugig in sein Studium starten kann....



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    1,5 Jahre sind ja nix. Nicht viel verlorene Zeit. Gut dass du jetzt merkst dass es dir nicht liegt, mach was anderes!



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  5. #10
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    An welcher Uni studierst Du denn?
    Modell oder klassischer Studiengang?
    Liegts vllt daran?



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