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Es ist normal, dass man am Anfang etwas Zeit braucht, um sich in das System einzufinden. Mir haben folgende Punkte geholfen:
-Einen Lernplan erstellen und die Lerntage entsprechend der Fragenverteilung der Klausur (wenn vorhanden) aufteilen. Alternativ den Umfang der einzelnen Fächer abschätzen (oder Veranstaltungen zählen) und auf die verfügbaren Lerntage verteilen.
- Versuchen, während des Moduls auf dem Laufenden zu bleiben (was wirklich anstrengend ist) und jede Vorlesung einmal nachzuarbeiten ( nachzulesen, zu verstehen etc.).
-Überprüfen, ob du wirklich die Vorlesungen brauchst, um den Inhalt zu verstehen. Vielleicht kannst du den Stoff effektiver alleine durcharbeiten mit Vorlesungsfolien, Meditricks (war in Biochemie mein Lebensretter), Amboss, etc.
-Zeitfressende Lernstrategien überprüfen und neue zeitsparende Lernformen (Anki etc.) ausprobieren.
-Mit anderen Student*innen für die praktischen Prüfungen üben und sich gegenseitig abfragen und motivieren
-Je nach Fach und Schwerpunkt IMPP-Fragen kreuzen und sich IMPP-Fakten anschauen (fördert die aktive Wissensabfrage und hilft auch für das M2).
Und das Wichtigste: Sich nicht verrückt machen! Irgendwann merkt man, dass seine Lernstrategie funktioniert, und das gibt Sicherheit.
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Alles klar. Vielen Dank für die Tipps. Da es eine neue Fakultät ist gibt´s leider keine, und wenn dann nur wenige, Altfragen.