teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 13
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.736

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Das liegt IMHO einerseits daran, dass das M2 sicher 5-10% anspruchsvolle Fragen hat (während genug Uniklausuren gar keine anspruchsvollen Fragen haben, bzw. v.a. aus Altfragen bestehen), und andererseits einfach daran, dass die Summe der klinischen Fächer einfach sehr viel Stoff ist, und es somit schwer ist, in dieser enormen Breite sehr gut zu sein. Sich auf ein einzelnes Fach sehr gut vorzubereiten, ist viel einfacher.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.02.2023
    Beiträge
    58
    es macht Sinn, Danke dir



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    31.08.2018
    Beiträge
    1.890
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Das liegt IMHO einerseits daran, dass das M2 sicher 5-10% anspruchsvolle Fragen hat (während genug Uniklausuren gar keine anspruchsvollen Fragen haben, bzw. v.a. aus Altfragen bestehen), und andererseits einfach daran, dass die Summe der klinischen Fächer einfach sehr viel Stoff ist, und es somit schwer ist, in dieser enormen Breite sehr gut zu sein. Sich auf ein einzelnes Fach sehr gut vorzubereiten, ist viel einfacher.
    Wenn wir mal ehrlich sind, sind einige der Uni-Klausuren ein Witz.
    Das M2 hingegen ist eine genormte staatliche Prüfung.

    Aus Sicht des IMPP bzw. aus testtheoretischer Sicht ist ein Examen übrigens dann ein gutes Examen, wenn die Durchschnittsnote bei einer Drei liegt. Ich denke, das sollte man sich einmal bewusst machen.
    Ursprünglich hatte die Notenskala nämlich eine Bedeutung, und eine Drei bedeutet, dass die Prüfungsanforderungen in vollem Maß erfüllt wurden, währed eine Zwei z.B. bedeutet, dass eine bessere Leistung erbracht wurde, als in der Prüfung verlangt.
    Wenn die Durchschnittsnote einer Prüfung also bei einer Zwei liegt, dann ist diese Prüfung/dieses Examen zu leicht.....(aus testtheoretischer Sicht)
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.04.2011
    Semester:
    9.Semester
    Beiträge
    188
    Ich finde es übrigens interessant, dass in der Klinik - jedenfalls bei uns- die Klausuren so viel leichter sind und sich auch kaum am IMPP orientieren. In der Vorklinik wurden wir so richtig aufs Physikum gedrillt ("Uni-Buxtehude war letztes mal ein Zehntel besser, das müssen wir aufholen!!!") während sowas im M2 scheinbar keine Rolle spielt. Gibt es dafür einen richtigen Grund? Wie war das bei anderen?



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    28.04.2019
    Beiträge
    58

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Zitat Zitat von Nefazodon Beitrag anzeigen
    Wenn wir mal ehrlich sind, sind einige der Uni-Klausuren ein Witz.
    Das M2 hingegen ist eine genormte staatliche Prüfung.

    Aus Sicht des IMPP bzw. aus testtheoretischer Sicht ist ein Examen übrigens dann ein gutes Examen, wenn die Durchschnittsnote bei einer Drei liegt. Ich denke, das sollte man sich einmal bewusst machen.
    Ursprünglich hatte die Notenskala nämlich eine Bedeutung, und eine Drei bedeutet, dass die Prüfungsanforderungen in vollem Maß erfüllt wurden, währed eine Zwei z.B. bedeutet, dass eine bessere Leistung erbracht wurde, als in der Prüfung verlangt.
    Wenn die Durchschnittsnote einer Prüfung also bei einer Zwei liegt, dann ist diese Prüfung/dieses Examen zu leicht.....(aus testtheoretischer Sicht)
    Das stimmt zwar, aber trotzdem ist es nicht gut, wenn nur unter 1% eine eins schreiben. Das trübt die Trennschärfe schon deutlich, wenn die Note 2 vom ca. 75/80. bis zum 99. Perzentil reicht. Ich verstehe nicht, warum das IMPP an diesen uralten 60/70/80/90% Grenzen festhält und nicht beispielsweie eine Kombinationslösung aus Gesamtergebnis und Perzentile für die Notengebung einführt ( mal ganz aus der Luft gegriffen als Beispiel: Anforderung für Note 2: entweder mind 80% Gesamt, oder mind 75% Gesamt UND mind 85. Perzentil)
    Das würde auch die Vergleichbarkeit der Noten zwischen verschiedenen Semestern mMn erhöhen, denn bei der hohen Teilnehmeranzahl ist schon ganz gut davon auszugehen, dass sich der Wissensstand in etwa ähnelt, während die Gesamtpunktzahl doch teilweise im Schnitt um bis zu 10-15 Punkte (also immerhin fast eine halbe Notenstufe) schwankt.

    Klar, die Note ist im Prinzip für die Zukunft egal. Aber trotzdem muss es doch der Anspruch sein, Noten mit möglichst hoher Aussagekraft und die möglichst vergleichbar sind zu vergeben - sonst könnte man die Noten auch einfach weglassen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook