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Hat das mal jemand erlebt? Du interessierst dich fachlich für eine bestimmte Fachrichtung mehr als eine andere, musst dich dennoch für die andere entscheiden, weil die im Allgemeinen bessere Arbeitsbedingungen bietet? In meinem Fall zB, mir gefällt Augenheilkunde vom Fach her am besten, an zweiter Stelle Radiologie, aber weil ich introvertiert und relativ scheu bin, sprich ich fände die Vorstellung schwer/unangenehm (aber nicht unmöglich), täglich 60-80 Patienten als Augenarzt zu untersuchen und zu behandeln, muss ich mich wohl für Radiologie entscheiden (unabhängig vom Krankenhaus/Praxis, bei Radiologie hat man definitiv viel weniger Kontakt mit Patienten als Ophthalmologie).
Ist so eine Situation jemandem passiert und wie habt ihr euch dann entschieden? Hatte das Interesse am Fach oder die allgemeinen Arbeitsbedingungen das letzte Wort?
Es ist nicht so dass ich einen relativ intensiven Patientenkontakt fürchte/meiden will, es wird aber doch einen großen Sprung aus der Komfortzone erfordern, oft täglich, im Vergleich zu einem Fach wie Radiologie oder Labormedizin.