Warst du mal beim HNO? Vielleicht liegt das Problem beim Empfänger und nicht beim Sender.
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Hallo liebe Kollegen, Studenten,Assistenzärzte,
seit Längerem plage ich mich mit folgendem Problem:
Vielleicht hat jemand einen Ratschlag, was die Genese der Stethoskopfehlers ist.
Initial habe ich mit meinem Stethoskop (ein Littmann Cardilogy) brilliante Hörresultate gehabt; die geringste Spastik oder RGs konnten perfekt detektiert werden.
Dann kam plötzlich eine Störung bzw. ich habe auf einmal kaum mehr was hören können. Habe mir dann ein neues Stethoskop gekauft, aber genau die selben Probleme gehabt.
Dachte dann, dass es vom Desinfizieren der Mebran kommen konnte und habe Ersatzteile bestellt und alles gewechselt. Dann habe ich mir aus Verzweiflung ein Littmann core digital gekauft, aber ich finde es bei Lungenauskultation nicht so einfach...
intermittierend höre ich kurzfristig gut, dann aber wieder mit Verlust bei der Detektion...
Hat jemand von Euch eine brennende Idee, was die Genese meiner Probleme ist?
(Gott segne Dich)
Warst du mal beim HNO? Vielleicht liegt das Problem beim Empfänger und nicht beim Sender.
Klingt komisch, aber ich kenne das Problem. Es gibt Tage, da höre ich mit meinem eigenen Stethoskop fast gar nichts (früher Classic II SE, dann Master Classic). Kurioserweise höre ich mittlerweile mit den Schwesternstethoskopen am besten und lasse die eigenen meistens im Spind… Aber interessieren würde es mich auch, ob es noch weitere Betroffene gibt… Wir könnten ja dann Littmann auf Schmerzensgeld verklagen, ist schließlich ein US-Unternehmen
Ach, bei mir hilft meistens, wenn ich den Stethoskopkopf ein paar mal drehe. Auch auf die Sauberkeit der Ohroliven zu achten, schadet nix.
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Cerumen? Ansonsten hatte ich das gleiche Problem, Umsteigen auf Billigsterhoskope ohne diese komische Littmann -Membran hatte geholfen.