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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    habt ihr Tipps für das schriftliche Physikum in Hinblick auf das Vorgehen, Quellen (via medici, Endspurt, Amboss + Ankiphil, medilearn-Kursen). Es gibt mittlerweile eine Sortierung der Ankiphil Karten nach dem Endspurt Lernplan, womit ich beim 2. Mal gelernt hatte.

    Ich hatte beim 1. Mal mit Amboss gelernt (30 Tage Lernplan), da ich davor Klausuren hatte. Beim zweiten Mal habe ich mit Endspurt und Ankiphil Karten gelernt. Mein Problem ist bei beidem Male, dass ich nie an einem Tag mit dem Lesen + Ankis + kreuzen durchkomme. Beim zweiten Mal habe ich, da ich relativ viel Zeit hatte, die Lerntage gestreckt, was mir gegen Ende zum Verhängnis wurde.
    Mir helfen auf der einen Seite Ankis, aber auf der anderen Seite sind die Wiederholungen auf Dauer nicht mehr zu realisieren, sodass ich nicht nachhaltig lerne auf Dauer und Sachen von Tag 1 an Tag 40 wieder vergessen habe.

    Ich freue mich über jede Anregung

    Lg



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von GENTLEsilence
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    Abend . Ich gehöre zu den Studierenden, die gerne Klausuren und Examina 2-3 Mal schreiben. Insbesondere das schriftliche M1 hatte ich erst im Drittversuch bestanden. DIE perfekte Lernstrategie bzw. DEN perfekten Lernplan mit dem du zurecht kommen wirst, kann ich dir natürlich nicht mit auf den Weg geben, aber dir erzählen wie es gemacht habe. Ich habe mich auf die kleinen Fächer zuerst gestürzt und ich habe mit viamedici und den Heftchen gelernt, allerdings auch mal große Lehrbücher ausgepackt. Was sowohl beim 1. und 2. und 3. Versuch trotz genügend Zeit zur Zeitnot hintenraus geführt hat. Beim 3. Versuch war es aber fast geplant, weil ich für mich beschlossen hatte , dass ich es nie schaffen werde ohne richtigen Bezug mit Freude irgendetwas auswendig zu lernen ( ich weiß falsches Studium . Ich mag aber Naturwissenschaften, also habe ich mit den kleinen Fächern und damit auch den Grundlagen angefangen Physik, Chemie, Biologie und Histo. Anschließend habe mich um Physio und Biochemie gekümmert und Psych, teilweise parallel , wo es gepasst hat und ganz zum Schluss habe ich mich dann der Anatomie gewidmet, bis zum Weg zum Stex. Das hat aber nur gut funktioniert, weil ich selbstsicher oder dumm, genug war, zu sagen, ich versteh das Prinzip , ich kann das bis ins FF und kann es ,egal welchen Bullshit sie sich einfallen lassen übertragen. Nachdem man ja in den Examina davor schon viele Fragen gekreuzt hat, hab ich auch Ältere Fragen zum Wiederholen mit reingenommen und auch bei den bekannten jedesmal mir erklärt , warum ich mich jetzt für diese Antwort entschieden habe und warum die anderen falsch sind. So eine Strategie ohne Anatomie in ein Examen zu gehen, ist für den Drittversuch natürlich schon riskant und hätte bei einem Blackout am ersten Tag auch schiefgehen können, ist es aber Gott sei Dank nicht. Ich habe mich dann Nachmittags hingesetzt und den ersten Tag ausgewertet, war dann ziemlich erleichtert und habe dann nochmal erst das gefestigt, was mir lag. Und letzteres würde ich vielleicht auch in deine Strategie vielleicht miteinbeziehen, bevor du jetzt noch x andere Konzepte oder Kurse anvisierst, würde ich mir das Aussuchen , was dir am Besten bis jetzt gefallen hat und du weißt was ungefähr an den Lerntagen auf dich zukommt . Und wollte das IMPP nicht jetzt bereits mehr praktischen Bezug prüfen ? ( bin da nicht ganz auf Stand ), aber schau dir auch an beim IMPP auf der Seite, ob es irgendwelche Neuerungen/ Schwerpunkte gibt. Ich persönlich, lerne zwar unter Zeitdruck effektiver, aber in 30 Tagen ? Ehrlich ? Hätte ich es nicht geschafft, auch nicht in 60 oder 80 , aber da tickt jeder anders und man braucht Pausen und . Viel Erfolg Fehleranalyse , Plan zurecht legen und ran an den Speck !
    Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater. Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu.

    Heinz Erhardt



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  3. #3
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    Nur kurze Anmerkung zu Anki: check auf youtube mal die videos von Anking zum thema ease hell. Die karten sollten sich nicht unendlich auftürmen, erst recht nicht kurz vkr examen wenn man zeit hatte früh anzufangen. Vielleicht sind deine Einstellungen falsch, die intervalle zu kurz/lang oder der maximale zeitraum bis du eine karte siehst muss geänderrt werden.


    Ansonsten: schonungslos (!!) analysieren was du nicht kannst. Es gibt bei ML die möglichkeit dir genau das anzeigen zu lassen. Auch bei Amboss. Nutze es und sei ehrlich zu dir.



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  4. #4
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    Es scheint mir, als würdest du zu viele Quellen miteinbeziehen wollen. Inzwischen weißt du sicherlich, welches Lehrwerk Dir am besten passt. AMboss? ML (wobei ich finde, dass diese Heftchen nicht ausreichen)? Thieme (Heft oder viamedici)?

    Suche dir eins davon aus und arbeite das wie vorgegeben durch. Es bedarf keiner dicken Schinken, es bedarf keiner Anki. Du hast eine Menge Zeit, mach von mir aus den Plan doppelt, aber verstricke dich nicht in viele Bücher, Programme und weiß Gott was.



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  5. #5
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    Ich habe das Geld in die Hand genommen für den Medi-learn Kurs und würde das auch wieder so machen. Meiner Meinung nach reichen die Recs vollkommen. Die Live Kurse sind nett, haben mir aber keinen Mehrwert gebracht. Wenn du akustisch gut lernen kannst ist es wirklich eine sehr gute Lösung.
    Ansonsten habe ich neben den Kursen die Endspurtskripte durchgearbeitet und die Themen mit Freunden (auch 3 Versuch) durchgesprochen und uns gegenseitig abgefragt. Die Kombi aus dem Drei war echt ziemlich gut. (Visuell & Akustisch, lesen und anderen erklären)
    Zusätzlich habe ich an meinem Mindset gearbeitet. Bei mir lag es nämlich sehr an Angst und Nervosität. Vielleicht ist das ja auch etwas für dich



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