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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    17.09.2003
    Semester:
    1.Wartesemester
    Beiträge
    26
    wie gesagt, ich hab fast alles gemacht, was eine schwester auch macht. entweder hatte ich ein oder zwei behinderte kinder oder ne kleine gruppe von nicht behinderten kindern. dann wird gemacht, was gemacht werden muss: wecken, waschen, kleiden, temperatur und puls messen, füttern, betten machen, zu untersuchungen begleiten (dabei kann man schon viele einblicke in andere stationen bekommen), pflegen (salben, inhalieren, verbinden usw.), kurven und pflegeberichte schreiben, medikamente geben und was weiß ich noch. zwischendurch war auch immer noch mal zeit bei den untersuchungen den ärzten zuzugucken, was für angehende studenten wahrscheinlich sehr von interesse ist. aber man darf eben nicht vergessen, dass es ein PFLEGEpraktikum ist.
    ich bin mir nicht sicher, ob es standard ist, dass man so viel machen darf. rein rechtlich mit sicherheit nicht ! das kommt dann auf das pflegepersonal an...



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  2. #12
    the day after
    Mitglied seit
    04.05.2003
    Beiträge
    9.503
    Hi,

    Praktikum bei bei den ganz Kleinen ist auch nett !
    Vor Jahren habe ich mein Schul-Praktikum auf der Säuglingsstation gemacht (als völlig planloser Teenie ).
    Hab also die Zwerge gewickelt, gefüttert, gewaschen, bin mit zu den Untersuchungen ... und habe geputzt, also ganz normal!!!

    Hätte sicher mehr machen dürfen ... eine weitere Praktikantin (hat damals auf den Studienplatz gewartet) durfte wesentlich mehr; die hat halt auch gefragt !!!

    Also nur zu!!!

    Ciao,
    Solara



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    17.01.2004
    Ort
    irgendwann Berlin
    Beiträge
    10
    Mein Praktikum hab ich auf der Kardiologie verbracht. War sehr interessant und durfte wie Puh auch zum großen Teil das machen, was sonst auch die Schwestern erledigen.

    Interessant sind natürlich Stationen bei denen du auch bei Op´s dabei sein kannst und viele unterschiedliche Untersuchungen durchgeführt werden.

    Ich konnte mir z.B. ne Koronarangiographie anschauen und wenn du sagst, dass du Medizin studieren möchtest / studierst, dann darfst du je nach Arzt bestimmt auch mal was helfen und bekommst vieles ausführlich erklärt. Nach meinem Empfinden hatte das zumindest in meinem Fall diese Auswirkung.

    Wirklich wichtig ist jedoch das Schwesternteam. Es ist auch viel wichtiger als die Ärzte auf Station, da du mit denen meist weniger zu tun hast. Wie vorhin schon erwähnt entscheiden dann auch die Schwestern was du alles machen darfst.

    Frag nach Möglichkeit Bekannte/Freunde die sc hon mal in dem Krankenhaus gearbeitet oder ein Praktikum gemacht haben mit welchen Stationen sie welche Erfahrung hatten.

    Letztendlich macht es wahrscheinlich beim Lerneffekt nicht soviel aus auf welcher Station du bist, sondern was du machen darfst, was wiederum von den Schwestern abhängt.

    Idee am Rande: Frag doch die Pflegedienstleitung ob du auf den Stationen deiner engeren Wahl ein bis zwei Praktikumstage machen kannst um dich dann zu entscheiden wo du letztendlich mehrere Wochen bleibst.

    Melde dich am esten so früh wie möglich an, denn du wirst nicht überall die Garantie haben überhaupt auf eine Station deiner Wahl zu kommen.

    Alles Gute,
    tau



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