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  1. #1
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    Müsste nicht B richtig sein? Also dass der Greifreflex seitengleich auslösbar ist? Laut vorheriger Examina ist das ja eine obere Plexuslähmung und eine Pfötchenstellung kommt nur bei unterer Plexuslähmung vor.

    Amboss sagt dazu:

    " Obere Plexuslähmung (Erb-Duchenne)
    Klinik
    - Asymmetrie von Moro-Reflex und Spontanmotorik mit Hypomotorik des betroffenen Arms
    - Herabhängender, schlaffer Arm in Adduktion und Innenrotation
    Pronationshaltung der Hand
    - Fehlender Bizepssehnen- und Radiusperiostreflex ipsilateral
    - Motorik der Hand und Greifreflex unauffällig "

    Zudem:

    "Bei der Geburt kann eine übermäßige Lateralflexion des Kopfes oder starkes Ziehen am Arm eine Zerrung des Plexus brachialis auslösen (insb. infolge von Entbindungen mit der Zange). Dadurch kann es zu einer Nervenschädigung kommen, die je nach Lokalisation zu einer oberen Plexuslähmung mit Lähmung des Schultergürtels oder einer unteren Plexuslähmung mit Pfötchenstellung der Hand führt. Unter Ruhigstellung und Physiotherapie verschwinden die Lähmungen jedoch meist innerhalb weniger Monate."



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  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Ich glaube du meinst eine andere Frage



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  3. #3
    Unregistriert
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    Ich denke die Frage ist anfechtbar, da aus der Frage nicht herausgeht, ob es sich um eine obere oder untere Plexuslähmung handelt. Dem Säugling auf dem Bild könnte man beides anhängen.



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