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  1. #6
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    Ich glaube auch, dass A eine richtige/mögliche Antwort hier ist. In der Fragestellung wurde explizit "leitliniengerecht" und "unter optimalen Bedingungen" erwähnt. Die Patientin ist hämodynmisch stabil, weshalb eine CT-Angio bzw. Ventilation/Perfusionssziniti indiziert ist.



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  2. #7
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    Seite 67 der Leitlinie: Echo wird zur Klärung der weiteren Managementstrategie bei instabilen Pat und zur Risikostratifizierung bei stabilen Pat empfohlen.

    https://register.awmf.org/assets/gui...ie_2023-09.pdf



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  3. #8
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    Zitat Zitat von Sommerwolf Beitrag anzeigen
    Seite 67 der Leitlinie: Echo wird zur Klärung der weiteren Managementstrategie bei instabilen Pat und zur Risikostratifizierung bei stabilen Pat empfohlen.

    https://register.awmf.org/assets/gui...ie_2023-09.pdf
    Okay hab es noch mal weiter gelesen und Seite 76in Abbildung 3.3 findet sich vermutlich die Lösung, da das KH ja optimal ausgestattet sein soll > Szinitigrafie



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  4. #9
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    Aber geht es nicht um Schweregradbestimmung (= Prognose?) ist da nicht eher die Echo zutreffender ?



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  5. #10
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    Vielen Dank für den Link zu der Leitlinie!
    In der Leitlinie steht auf S. 77 unten: "Während Patienten mit kardiogenem Schock oder
    persistierender Hypotension von Anfang an intensivmedizinisch überwacht und behandelt werden
    sollen, ist bei hämodynamisch stabilen Patienten nach Bestätigung der Diagnose als nächster
    Schritt eine weitere Risikostratifizierung indiziert, um eine an den klinischen und hämodynamischen
    Schweregrad der LE angepasste Therapie zu ermöglichen."
    Oben auf Seite 78 ist dann eine Tabelle zur Risikostratifizierung bei Lungenembolie dargestellt, die eine rechtsventrikuläre Dysfunktion als eines der Kriterien zur Risikostratifizerung angibt.
    In der Aufgabenstellung fragt das IMPP dann nach der Untersuchung "zur Bestimmung des Schweregrades der Erkrankung und der erforderlichen Therapie"
    Ich finde das spricht sehr deutlich für C, also Echokardiographie.
    Durch den Zusatz "unter optimalen Bedingungen" will das IMPP vermutlich darauf hinaus, dass für die verlässliche sonographische Beurteilung der rechtsventrikulären Funktion eine große kardiologische Expertise nötig ist, die nicht jeder Zeit in Notaufnahmen verfügbar ist (nachts und am Wochenende sind oft frischgebackene Assistenzärzte im Dienst, die noch keine Echo-Rotation hatten).



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