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  1. #6
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    Ja, steht bei Amboss auch im Arztwissen als Therapiemöglichkeit.



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  2. #7
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    Es steht dort aber auch ergänzend: Die Evidenzlage lässt noch keine abschließende Wirksamkeitsbeurteilung der rTMS bei Depression zu.



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  3. #8
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    Cooler Move vom IMPP einfach eine experimentelle Therapiemöglichkeit abzufragen



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  4. #9
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    Steht leider in der Leitlinie, hab nachgeschaut



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  5. #10
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    Das steht in der Leitlinie zu repetetiver Magnetstimulation:

    "Die Evidenzqualität ist je nach Verfahren der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) sehr niedrig bis moderat, wobei die beste Evidenz für die hochfrequente Stimulation des linken dorsolateralen präfrontalen Cortex vorliegt. Viele Studien wurden jedoch nicht oder nicht ausschließlich bei therapieresistenter Depression durchge- führt, so dass die Übertragbarkeit auf dieses Setting limitiert ist. Bisher hat rTMS in Deutschland keinen großen Stellenwert und wird nur an wenigen Kliniken durchgeführt, wobei sich dies zukünftig aufgrund der 2021 veränder- ten Vergütung ändern könnte. Die praktische Durchführung einer rTMS ist weniger aufwändig als die einer EKT. Allerdings ist die rTMS im Vergleich zur EKT weniger effektiv, so dass die Leitliniengruppe die rTMS als der EKT nachgeordnete Option ansieht und den Empfehlungsgrad abschwächt."

    Glaube deshalb, dass eher EKT richtig ist. Zusätzlich dazu hat er erwähnt, dass er auf dem Land wohnt und deshalb Therapien schlecht erreichen kann - EKT bieten deutlich mehr Kliniken an.



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