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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Kann mir irgendjemand erklären, warum bei der Frage vorher trotzdem B richtig ist, wenn das Kind das OFFENSICHTLICH überhaupt nicht toleriert? Wie will man die Therapie sicherstellen, wenn es jetzt schon Probleme damit hat? Warum dann nicht Alternativtherapie bei frühkindlichem Schielen, also die Augen-OP?



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  2. #17
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Was toleriert das Kind nicht? Brille? Okklusionsbehandlung? Brillenversorgung und Amblyopiebehandlung gehen immer vor. Die Schieloperation löst fast immer nur (!) das rein kosmetische Problem, nicht aber das Problem mit Hyperopie und Amblyopie.
    Da müssen sich die Eltern leider durchsetzen.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  3. #18
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Was toleriert das Kind nicht? Brille? Okklusionsbehandlung? Brillenversorgung und Amblyopiebehandlung gehen immer vor. Die Schieloperation löst fast immer nur (!) das rein kosmetische Problem, nicht aber das Problem mit Hyperopie und Amblyopie.
    Da müssen sich die Eltern leider durchsetzen.
    Das Kind toleriert in dem Fall nicht die Probatorische (einmalige) Okklusionsbehandlung. Es gab trotzdem die Antwortmöglichkeit Okklusionsbehandlung.



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  4. #19
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ja und? Tägliches Leben von Orthoptistin und Kinderaugenarzt. In aller Regel kann man sogar anhand dieser probatorischen Okklusion bei ganz kleinen Kindern erkennen, ob eine größere Amblyopie vorliegt. Denn wer möchte schon gern das besser sehende Auge abgedeckt haben?

    Dennoch: Ob das Kind bei Okklusionsbehandlung meckert oder nicht, ist komplett irrelevant. Das Kind ist drei Jahre alt. Wäre es amblyop (ich kenne nach wie vor die Frage nicht) ginge die Amblyopiebehandlung sowas von vor. Das Zeitfenster für eine wirklich gute Therapierbarkeit der Amblyopie liegt im Vorschulalter. Danach wird’s eng. Operieren (also kosmetisch die Augen geradestellen) kann ich jederzeit später.
    Ob das Kind das nun mag oder nicht.

    Also, falls mir jemand eine PN senden würde, könnte ich es euch vielleicht sogar komplett aufdröseln.
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  5. #20
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Ja und? Tägliches Leben von Orthoptistin und Kinderaugenarzt. In aller Regel kann man sogar anhand dieser probatorischen Okklusion bei ganz kleinen Kindern erkennen, ob eine größere Amblyopie vorliegt. Denn wer möchte schon gern das besser sehende Auge abgedeckt haben?

    Dennoch: Ob das Kind bei Okklusionsbehandlung meckert oder nicht, ist komplett irrelevant. Das Kind ist drei Jahre alt. Wäre es amblyop (ich kenne nach wie vor die Frage nicht) ginge die Amblyopiebehandlung sowas von vor. Das Zeitfenster für eine wirklich gute Therapierbarkeit der Amblyopie liegt im Vorschulalter. Danach wird’s eng. Operieren (also kosmetisch die Augen geradestellen) kann ich jederzeit später.
    Ob das Kind das nun mag oder nicht.

    Also, falls mir jemand eine PN senden würde, könnte ich es euch vielleicht sogar komplett aufdröseln.
    Bin derselben Meinung, dachte ist ja eh egal ob das Kind am Anfang die probatorische Okklusion nicht toleriert. Ich habe leider mein Heft nicht mitgenommen und kann von daher die Frage nicht genau posten.



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