teaser bild
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 13
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Unregistriert
    Guest

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    "Standardmethode beim Staging des Rektumkarzinoms ist die Magnetresonanztomographie. „Die MRT bietet als einzige diagnostische Methode die Möglichkeit, die Infiltration in die mesorektale Faszie zu bestimmen und die extramurale vaskuläre Infiltration zu detektieren“, unterstreicht Kulinna-Cosentini. In der Praxis jedoch wird das mitunter anders gehandhabt: „Das MR-Gerät steht im klinischen Alltag oft nicht schnell genug zur Verfügung. Dann wird alternativ ein CT durchgeführt“, bedauert die Radiologin.
    (https://healthcare-in-europe.com/de/...karzinoms.html)

    Zwar keine mega Quelle, aber was aus der Klinik. Ich hab keine Ahnung, aber ich schätze, dass sich die mesorektale Faszie schlecht sonographisch identifizieren lässt.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Unregistriert
    Guest
    Nach der S3-Leitlinie Kolorektales Karzinom 2019
    https://register.awmf.org/assets/gui...abgelaufen.pdf

    Heißt es auf Seite 46 zum Staging: "MR (CT)-Becken mit Angabe Abstand des Tumors zur mesorektalen Faszie".



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    20.08.2019
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    4
    Beiträge
    5
    Wir könnten die Frage auch anfechten
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch ein bisschen nach gusto geht, ob ein Operateur den Abstand zur mesorektalen Faszie per MRT bestimmt oder per Endosonographie. Ich habe mich aus dem Bauch heraus für die Endosonographie entschieden. Die Weichteile sind ja doch relativ "verschieblich", und ich könnte mir vorstellen, dass sich das ganze etwas genauer mittels Endosonographie ausmessen lässt. Bei einer MRT hat man ja eher ein relativ "starres" Bild, was sicherlich auch von Stuhl/Gasen im Rektum veränderlich ist.

    Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kryptisch...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Unregistriert
    Guest
    Sehr gut, bitte anfechten

    Zitat Zitat von lara.anna Beitrag anzeigen
    Wir könnten die Frage auch anfechten
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass es auch ein bisschen nach gusto geht, ob ein Operateur den Abstand zur mesorektalen Faszie per MRT bestimmt oder per Endosonographie. Ich habe mich aus dem Bauch heraus für die Endosonographie entschieden. Die Weichteile sind ja doch relativ "verschieblich", und ich könnte mir vorstellen, dass sich das ganze etwas genauer mittels Endosonographie ausmessen lässt. Bei einer MRT hat man ja eher ein relativ "starres" Bild, was sicherlich auch von Stuhl/Gasen im Rektum veränderlich ist.

    Ich hoffe, das war jetzt nicht zu kryptisch...



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Unregistriert
    Guest

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Sorry, aber wie wollt ihr das anfechten?

    Steht doch sowohl 1:1 in der Leitlinie, dass man da ein Becken-MRT macht als auch auf Amboss. Die Nummer ist damit doch klar.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook