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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.10.2023
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    Eine somatoforme Störung ist allg. ab min. 2J bzw. 6Mon als diagnose zu erstellen und eine Hypochondrie (Andauernde Beschäftigung mit der Angst/Überzeugung an mind. einer schweren körperlichen Erkrankung zu leiden ) ist eine art somatoforme Störung und soll hier besser passen oder?



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  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.736
    Gewichtsverlust und Schlafstörungen klingt ja prinzipiell mal stark nach Depression.

    Möchte mir vielleicht jemand die Frage und alle Antwortmöglichkeiten als PN schicken?



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  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Hab Depression genommen. Der Mann beschreibt ja eig durchweg eine depressive Symptomatik mit Antriebsverlust, Schlafstörung, Gewichtsverlust etc.
    Nur im letzten Satz kommt, dass er sich jetzt Sorgen bzgl. eines Karzinoms macht. Ich würde sagen, das ist weder somatoforme Störung noch hypochondrisch, sondern depressive Symptomatik, die der Patient falsch attribuiert hat.

    (Kann leider nicht schicken, weil ich das Heft nicht mitgenommen habe, aber freu mich auf Einschätzung).



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    10.10.2023
    Beiträge
    6
    Die Diagnosekriterien für die depressive Episode mMn eindeutig nicht gegeben (gab da doch auch irgendwo eine ähnliche Altfrage?). War daher auch ratlos...



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  5. #5
    Unregistriert
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    Würde sagen, von allen Antwortmöglichkeiten kam eigentlich nur Depression infrage, also zumindest in my mind. Der Mann beschreibt eine ziemliche typische Symptomatik mit Antriebsproblemen / mag schon gar nicht mehr zur Arbeit, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Gewichtsverlust, etc.

    Er denkt nur (einmalig!), es könne mglw. von einem Karzinom kommen und stellt sich deshalb vor. Würde denken, das ist einfach nur seine initiale Annahme, es könne / müsse körperlich sein, keine somatoforme Störung oder Hypochondrie.



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