Tag 1 - A25 / B62 - Behandlung des Ulkus

[Unregistriert]

Hat jemand eine gute Begründung für diese Frage gefunden? Meiner Meinung nach besteht durch ein durchgreifendes Hornhautulkus keine Indikation für eine DMEK, stattdessen müsste es eine perforierende Keratoplastik/Keratoprothese sein, also Antwort D

[Feuerblick]

Wenn möglich, dann bitte Frage mal per PN (!!!) an mich.
Nein, bei einem durchgreifenden Ulcus (das Problem kommt vom Epithel her!) nutzt eine Endotheltransplantation (DMEK) nicht so viel. Wenn, dann perforierend.

[Amboss-Boss]

Wenn möglich, dann bitte Frage mal per PN (!!!) an mich.
Nein, bei einem durchgreifenden Ulcus (das Problem kommt vom Epithel her!) nutzt eine Endotheltransplantation (DMEK) nicht so viel. Wenn, dann perforierend.

du hast ne pn mit dem Fall

[Feuerblick]

Danke!

Frage 24:
a) Anamnese passt nicht (Alter, Kontaktlinsen, normalerweise starke Schmerzen, wenig sichtbare Befunde)
b) Lagophthalmus lese ich in der Beschreibung nicht.
c) akuter Keratokonus sieht anders aus (insbesondere ist die Trübung an der Konusspitze zu finden, außerdem besteht kein Ulcus)
d) Verletzung in der Anamnese nicht zu finden
e) Wahrscheinlichste Antwort.

Frage 25:
a) Solange nicht perforiert, gute Idee. Würde man tatsächlich machen in der Hoffnung, dass es langsam heilt.
b) kann man nicht nähen, ist ein Substanzdefekt
c) Nein, das Endothel (DMEK = Endotheltransplantation) dürfte das einzige sein, was da noch nicht kaputt ist
d) Oh nein! Das ist ultima Ratio, wenn man ein Auge mit minimini-Sehschärfe erhalten will und nichts anderes in Frage kommt.
e) Nein.

[Amboss-Boss]

c) Nein, das Endothel (DMEK = Endotheltransplantation) dürfte das einzige sein, was da noch nicht kaputt ist

Diese Antwort liegt gerade mit

66.3% voll im Trend