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  1. #1
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    Hier ist iwie alles richtig die Aryknorpelnekrose kann auftreten aber auch Funktionsstörung der Epiglottis durch Schleimhautschwellung, Fibrose oder einer Inversion der Epiglottis.



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  2. #2
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    Mich würde interessieren ob jemand zu der Frage nach den Nebenwirkungen einer Strahlentherapie des Glottiskarzinoms eine Meinung hat.
    Mein Gedankengang war, dass im Knorpel so gut wie keine Zellteilung stattfindet und der Knorpel deswegen strahlenunempfindlich sein müsste. Deswegen habe ich Antwort B genommen.
    Sieht das jemand genau so oder evtl. anders? Ich bin auf Meinungen gespannt!



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  3. #3
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    Sehe ich auch so. Sollte man ggf mal beim IMPP kommentieren...



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  4. #4
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    Zitat Zitat von hommele Beitrag anzeigen
    Mich würde interessieren ob jemand zu der Frage nach den Nebenwirkungen einer Strahlentherapie des Glottiskarzinoms eine Meinung hat.
    Mein Gedankengang war, dass im Knorpel so gut wie keine Zellteilung stattfindet und der Knorpel deswegen strahlenunempfindlich sein müsste. Deswegen habe ich Antwort B genommen.
    Sieht das jemand genau so oder evtl. anders? Ich bin auf Meinungen gespannt!
    Hab mal kurz nachgeschaut und das hier gefunden: https://www.egms.de/static/de/journa...po000750.shtml

    Zitat: "Eine Kehlkopfknorpelnekrose zählt neben Larynxoedem, Hautbeteiligung und Perichondritis zu den Spätkomplikationen nach Strahlentherapie des Larynx- bzw. Hypophaynxkarzinom. Tortz moderner Bestrahlungstechniken liegen die aktuellen Komplikationsraten noch um 1%."

    Was an dieser Fragestellung so perfide ist, ist dieses "... am wenigsten... ". Na, wer kennt die Wahrscheinlichichkeiten für das Auftreten aller möglichen Komplikationen denn nicht auswendig? Ich sehe jetzt schon, wie das IMPP meint, dadurch sollte sich irgendwas dahergeleitet werden, weil statistisch irgend eins von diesen. Komplikationen am wenigsten auftritt. Aber wäre wichtig das zu kommentieren, den solche Fragen sollten aus dem Verkehr gezogen werden.



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  5. #5
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    Habe in der S3 Leitlinie Folgendes gefunden: Eine Vielzahl verschiedener Veränderungen kann chronische Schluckstörungen, Aspirationen oder Heiserkeit auslösen – hier seien beispielhaft genannt die progrediente Fibrose der Schlundmuskulatur; chronische Schleimhautödeme im Bereich des Kehlkopfeingangs, der ariepiglottischen Falte und der Taschenfalten; Spätödeme im Bereich des gesamten Larynx [216]; Neuropathien und Vernarbungen der Mukosa; Knorpelnekrosen im Larynxbereich.
    Von Epiglottis steht da gerade nichts, aber dafür finde ich auch noch was. Wie können wir das denn bemängeln, dass nirgends die Häufigkeiten stehen?



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