Ja, D ist es aufjedenfall nicht. Hab zwischen B und C geschwankt. Aber warum sollte denn die Stapediusreflexmessung hilfreich für die Diagnosenstellung sein?
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
D ist falsch! VEMP sind Methode der Wahl zur Diagnose!
Ich denke B ist die gesuchte Antwort da die Schaden nicht cochlär bzw. retrocochlär sind, was eine BERA genau unterscuht.
Ja, D ist es aufjedenfall nicht. Hab zwischen B und C geschwankt. Aber warum sollte denn die Stapediusreflexmessung hilfreich für die Diagnosenstellung sein?
Ich denke Stapediusreflexmessung gibt Hinweise auf eine Mitbeteiligung der Gehörknöchelchen bzw. Innenohrschädigung.
Es ist einfach zur Durchführen und gehört zur Diag. der Schallleitungstörung auch
mich hat das "zu erzwingen" bei der Erhärtung der Verdachtsdiagnose gestört.
"Erzwingen" kann man es bei Antwort A (Tonschwellenaudiometrie) nämlich nicht - da kann man schummeln...
Alles andere funktioniert auch ohne Teilnahme des Patienten.
Oder wie seht ihr das? Laut Ergebnis hat ja nur 1% Antwort A gewählt xD
Also habe ich schätzungsweise nicht recht ....
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Laut Amboss: "Die sehr selten vorkommende Bogengangsdehiszenz bezeichnet ein Ausdünnen oder eine Unterbrechung der knöchernen Abdeckung der Bogengänge des Innenohres. Die Diagnose erfolgt mithilfe einer hochauflösenden Felsenbein-CT oder typischer VEMP."