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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    D ist falsch! VEMP sind Methode der Wahl zur Diagnose!
    Ich denke B ist die gesuchte Antwort da die Schaden nicht cochlär bzw. retrocochlär sind, was eine BERA genau unterscuht.



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  2. #2
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    Ja, D ist es aufjedenfall nicht. Hab zwischen B und C geschwankt. Aber warum sollte denn die Stapediusreflexmessung hilfreich für die Diagnosenstellung sein?



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  3. #3
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    Ich denke Stapediusreflexmessung gibt Hinweise auf eine Mitbeteiligung der Gehörknöchelchen bzw. Innenohrschädigung.
    Es ist einfach zur Durchführen und gehört zur Diag. der Schallleitungstörung auch



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  4. #4
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    Guest
    mich hat das "zu erzwingen" bei der Erhärtung der Verdachtsdiagnose gestört.
    "Erzwingen" kann man es bei Antwort A (Tonschwellenaudiometrie) nämlich nicht - da kann man schummeln...
    Alles andere funktioniert auch ohne Teilnahme des Patienten.

    Oder wie seht ihr das? Laut Ergebnis hat ja nur 1% Antwort A gewählt xD
    Also habe ich schätzungsweise nicht recht ....



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  5. #5
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    Laut Amboss: "Die sehr selten vorkommende Bogengangsdehiszenz bezeichnet ein Ausdünnen oder eine Unterbrechung der knöchernen Abdeckung der Bogengänge des Innenohres. Die Diagnose erfolgt mithilfe einer hochauflösenden Felsenbein-CT oder typischer VEMP."



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