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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Auch hier mochmal lieber Hendrik/Kathy: JA man muss lernen. Sachen gibts.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Nur wenige andere Medikamente haben in den letzten Jahren so viel Publicity bekommen wie SGLT2-Hemmer. In den medizinischen Newsletters, die ich bekomme, kommen sie sehr oft vor. Im Studium wurden sie auch oft erwähnt. Wenn man sich also ein bisschen mit der Medizin beschäftigt, sollte man das schon wissen.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    12
    Unglaublich wie ihr mit Vorurteile meine Frage beantwortet habt! Ich habe die Antwort nicht zufällig genommen und ich kenne auch ein bisschen von Medizin. Ich habe GLP-1-Analoga genommen weil ich ähnliche USMLE Frage gesehen habe und ich wusste dass GLP-1-Analoga nephroprotektive Effekte haben. Außerdem dachte ich dass bei diesem Nierenfunktion SGLT2-Inh. nicht gut funktioniert.

    Und natürlich habe ich nicht diese Studie gelesen. Ich habe aber Harrison gelesen.
    Harrison :
    1. All SGLT2 inhibitors may reduce hospitalization for CHF. Empagliflozin, canagliflozin, and dapagliflozin have all been
    shown to reduce progression of diabetic kidney disease but should not be initiated in patients with stage 3b CKD (eGFR <45 mL/min per 1.73 m2) and should not be used with stage 4 CKD (eGFR <30 mL/min per 1.73 m2).
    eGFR für dieser Patientin 27,08

    2. A reduction in CVD events and in progression of diabetic kidney disease seen with some GLP-1 agonists and SGLT2 inhibitors may also operate through glucose-independent mechanisms.

    Eine Andere Quelle ist hier :
    https://www.akdae.de/fileadmin/user_...201701/024.pdf
    SGLT-2-Inhibitor : Über hilfreiche Wirkungen auf die diabetische Nephropathie wurde berichtet (16). Unterhalb einer eGFR von 60 ml/min verlieren sie schnell an Wirksamkeit, unterhalb einer eGFR von 45 ml/min bleibt kein Grund, diese Medikamente zur Senkung des Blutzuckers einzusetzen.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    Es ging nicht um dich/gegen dich, sondern Kathy234 bzw Hendrik1 (vermutlich die selbe Person) wenn du dir die Beiträge durchliest von dieser Person, verstehst du vielleicht auch wieso.

    Wie gesagt: ging zu keiner Zeit gegen dich.



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Die EGFR der Patientin beträgt nach Cockcroft und Gault 43,7 ml/min, durch meine Famulatur bei einer Diabetologin weiß ich, dass SGLT-2-Hemmer auch bei einer GFR bis oder vielleicht sogar unter 30 (weiß nicht mehr was der Pharmavertreter genau gesagt hat) zugelassen sind. Die Ärztin hat sie auf jeden Fall bei jedem Patienten mit entsprechender GFR angesprochen.



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