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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hi ihr Lieben!

    Ich bereite mich derzeit auf mein zweites Staastexamen vor und da ich aktuell noch ein wenig unsicher bin, wie ich mit Amboss am besten lernen soll, würde ich mich sehr über ein paar Ratschläge freuen!

    Während des Studiums habe ich den Lernstoff für Klausuren größtenteils auswendig gelernt, nun bekomme ich aber das Gefühl, dass diese Lerntechnik aufgrund der schieren Menge einfach nicht mehr umsetzbar und praktikabel ist. Mit welchen Strategien habt ihr versucht, euch den Inhalt der Lernkarten zu merken? Habt ihr die Kapitel mehrmals durchgelesen oder Notizen geschrieben oder tatsächlich auswendig gelernt?
    Wie sahen eure Lerntage im Allgemeinen aus? Habt ihr während des Lernplans schon versucht, bereits abgeschlossene Lerntage zu wiederholen?

    … über jeden Ratschlag und Erfahrungsbericht bin ich sehr dankbar!

    Liebe Grüße!



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  2. #2
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    Ich schließe mich deiner Frage an Ich freue mich auf alle hilfreichen Tipps, wie man sich bestens vorbereiten soll.
    Also vom Gefühl her, da es viele klinische Fälle gibt in der Prüfung, wäre es denke ich ne Mischung aus auswendig Lernen und Verständnis, viele Differentialdiagnosen, viele Krankheitsbilder/Symptome/Therapien/Ätiologien usw. Ich denke wenn man das alles parat hat aber nicht durch das Kreuzen das klinische Denken genügend geübt hat, wird es einem wenig bringen in der Prüfung, einfach alles auswendig zu wissen.



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  3. #3
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    Also ich fand das auch erst sehr befremdlich, aber tatsächlich ist der Sinn schon , das lediglich zu lesen.

    Ich habe keine Notizen gemacht und nichts auswendig gelernt. Du liest die Amboss Kapitel des Tages durch, natürlich etwas aufmerksam, aber selbst wenn das nicht geht mal nen Tag funktioniert das.
    Dadurch, dass du dann so viel kreuzt sind ja über 6000 Fragen und durch die Fragen Kommentare und allein dadurch dass du dich vielleicht ärgert, weil du es falsch hast merkst du dir das.
    Und am Ende weisst du nicht so viel vielleicht wie sonst vor einer Klausur, aber hast ein sehr gutes Bauchgefühl, und erkennst sehr viel wieder. Und darum geht es ja bei der Prüfung ,du musst ja nichts aktiv reproduzieren können.

    Nur so manche Sachen wie Pharma oder so hab ich versucht etwas mehr eher zu lernen, aber das hat nicht so recht geklappt von Zeit und Konzentration her.

    Aber ich hab mir am Ende noch mal alle Top 100 Themen angesehen, am Anfang hab ich noch versucht mir bei denen Notizen zu machen, um es mir besser zu merken, aber das ging dann auch nicht mehr.

    Und ich hab ja schon eher so 160 bis 180 Tage gemacht ,und hab so Juli schon fast jeden Tag was gemacht , ausser Wochenende und die letzten Wochen dann das auch.
    Aber das klappt so auf jeden Fall, und es ist denk ich zu viel zu versuchen irgendwas da auswendig zu lernen, ausser ein paar Kleinigkeiten



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  4. #4
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    Wenn sagen wir 4 verschiedene Krankheiten ziemlich ähnliche Symtome haben, aber eine hat Symptome mit einseitiger Betonung, ne andere mehr in den Extremitäten betont usw. ich meine zB Rheuma oder Neuro Krankheiten, da hilft es nicht einfach zu lesen, mann muss sich die Unterschiede schon auswendig einprägen oder? Oder bsp. die verschiedensten Anämien, Genmutationen, Indikationen/Kontraindikationen/Nebenwirkungen/Interaktionen von Medikamenten



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Wolke 7 Beitrag anzeigen

    Und ich hab ja schon eher so 160 bis 180 Tage gemacht ,und hab so Juli schon fast jeden Tag was gemacht , ausser Wochenende und die letzten Wochen dann das auch.
    Aber das klappt so auf jeden Fall, und es ist denk ich zu viel zu versuchen irgendwas da auswendig zu lernen, ausser ein paar Kleinigkeiten
    180 Tage??! Soviel Zeit haben wir nicht mehr 🤔😓



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