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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Warum denn nicht? Und warum "Ärger"? Das PJ ist dafür da, das man was lernt. Sollen sie doch froh sein, dass es mal wen gibt, der auch tatsächlich was lernen will. Außerdem ist es ja an vielen Unis üblich, einen Teil des Chirurgie-Tertials in kleine chirurgische Fächer schauen zu können - von der Herzchirurgie bis zur Urologie. Dann werden sie wohl ein paar Tage auf dich verzichten können. Im schlimmsten Fall sagen sie halt nein - gibt schlimmeres. Und selbst dann kannst du ihnen ja anbieten zwei Werktage ins Labor zu gehen, und stattdessen zwei Samstage auf der Chirurgie als Ersatz zu machen.

    Ich war während meines Chirurgie-Tertials ein paar Tage auf der psychiatrischen Tagesklinik... war auch kein Problem. Hat die Chirurgen sogar ein wenig amüsiert.

    Nachtrag: Ansonsten ist es ja auch kein Problem, sich ein paar Fehltage zu nehmen und da dann zu hospitieren. Hab ich auch gemacht.
    Geändert von davo (05.11.2023 um 10:53 Uhr)



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  2. #17
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Warum denn nicht? Und warum "Ärger"? Das PJ ist dafür da, das man was lernt. Sollen sie doch froh sein, dass es mal wen gibt, der auch tatsächlich was lernen will. Außerdem ist es ja an vielen Unis üblich, einen Teil des Chirurgie-Tertials in kleine chirurgische Fächer schauen zu können - von der Herzchirurgie bis zur Urologie. Dann werden sie wohl ein paar Tage auf dich verzichten können. Im schlimmsten Fall sagen sie halt nein - gibt schlimmeres. Und selbst dann kannst du ihnen ja anbieten zwei Werktage ins Labor zu gehen, und stattdessen zwei Samstage auf der Chirurgie als Ersatz zu machen.

    Ich war während meines Chirurgie-Tertials ein paar Tage auf der psychiatrischen Tagesklinik... war auch kein Problem. Hat die Chirurgen sogar ein wenig amüsiert.

    Nachtrag: Ansonsten ist es ja auch kein Problem, sich ein paar Fehltage zu nehmen und da dann zu hospitieren. Hab ich auch gemacht.


    Danke dir, Davo! Dann werde ich mal dort auf jeden Fall nachfragen.. hoffentlich klappt es!



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  3. #18
    Gold Mitglied Avatar von NitroBacter
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    Zitat Zitat von Locutus001 Beitrag anzeigen

    Labor: "12 Monate in der stationären Patientenversorgung im Gebiet Innere Medizin und/oder
    Kinder- und Jugendmedizin"
    MiBi: "12 Monate in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung"
    Humangenetik: "36 Monate in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung, davon 24 Monate in der humangenetischen Patientenversorgung"

    Und nur fürs Gedankenspiel zur Ergänzung mal Transfusionsmedizin:
    "24 Monate in der stationären Patientenversorgung in den Gebieten
    Chirurgie und/oder Innere Medizin und/oder Anästhesiologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Neurochirurgie und/oder Urologie, davon können 6 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet werden"
    (Will sagen, wenn Du es zwei Jahre z.B. in der Inneren aushälst, könnte das ja im weiteren Verlauf in der Laborkarriere spannend sein, wenn man noch den Transfusionsmediziner macht... für MiBi eher nicht so spannend).

    Beste Grüße
    Ergänzend hierzu:
    Das bezieht sich tatsächlich auf die alte WBO. Die neue ist deutlich liberaler Labormedizin: müssen 12 Monate in der stationären Patientenversorgung abgeleistet werden. Und für Transfusionsmedizin müssen 18 Monate in anderen Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung mit hämotherapeutischem Bezug abgeleistet werden.



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  4. #19
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    Wenn du das Innere-Jahr möglichst stressarm absolvieren willst gibt es auch Möglichkeiten, dieses in einer Rehaklinik zu machen. Würde zwar keine Synergieeffekte mit dem geplanten Fachgebiet bringen, aber du könntest die vorgeschriebene Klinikzeit relativ reibungslos hinter dich bringen. In welcher Region suchst du denn nach einer Stelle für den klinischen Teil?

    Dort ist man auch relativ offen gegenüber Kollegen, die langfristig was anderes machen wollen. Wenn du den klinischen Pflichtteil hinter dich gebracht hast dürftest du auch problemlos eine Stelle in einem Labor bekommen.



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  5. #20
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
    Wenn du das Innere-Jahr möglichst stressarm absolvieren willst gibt es auch Möglichkeiten, dieses in einer Rehaklinik zu machen. Würde zwar keine Synergieeffekte mit dem geplanten Fachgebiet bringen, aber du könntest die vorgeschriebene Klinikzeit relativ reibungslos hinter dich bringen. In welcher Region suchst du denn nach einer Stelle für den klinischen Teil?

    Dort ist man auch relativ offen gegenüber Kollegen, die langfristig was anderes machen wollen. Wenn du den klinischen Pflichtteil hinter dich gebracht hast dürftest du auch problemlos eine Stelle in einem Labor bekommen.
    Danke dir für deinen Rat! Aber ist das denn als Assistenzarzt ohne jegliche Vorerfahrung möglich in einer Reha-Klinik ein Jobangebot zu bekommen? Ich habe gehört, dass man dort v. a. Fachärzte sucht...

    Ich könnte mir dies auch auf jeden Fall vorstellen. Noch bin ich im PJ, aber ich würde dann vorerst in den Regionen Berlin/Brandenburg/Sachsen/Sachsen-Anhalt suchen, aber prinzipiell bin ich für jede Region offen.

    Und du meinst wirklich, dass es danach tatsächlich problemlos möglich ist eine Laborstelle zu bekommen? Wie sieht die Situation aus, wenn man vielleicht noch keine Promotion vorzuweisen hat?



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