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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Platin Mitglied Avatar von crossie
    Mitglied seit
    24.06.2011
    Ort
    Görlitz
    Semester:
    nicht mehr
    Beiträge
    726
    ABER: ich hatte vorher einen in jeder Beziehung sozial kompatibleren Job ("Real Estate Asset Manager") in der freien Wirtschaft. Geregelte Arbeitszeiten, gutes Gehalt, Benefits wie Firmenwagen, schon damals viel home office, usw. Die Arbeit an sich hat mich aber sowas von angeödet, dass ich es nicht mehr ausgehalten und die Reißleine gezogen hab. Ich bin eben vom Typ so, dass mir die Arbeit Spaß und Sinn geben muss, da sind die Umstände tatsächlich nebensächlich. Und das ist eben aktuell der Fall. Alles sehr, sehr anstrengend und nicht unter einen Hut zu bringen aber es macht mir Freude.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.03.2017
    Ort
    Mudderstadt
    Semester:
    Fertig
    Beiträge
    212
    Klar ist (akut)Medizin anstrengend, da wäre es natürlich interessant was Leo gemacht hat bevor mit Ende 20 das Medizinstudium begann.
    Wenn man noch nie nachts gearbeitet hat und vorher einen Bürojob hatte, ist es natürlich mit Mitte 30 echt anstrengend mit Nachtdiensten zu beginnen.
    Ich merke mittlerweile auch das es mich ganz schön belastet. In meiner RettAss Ausbildung bin ich nach der 24h Schicht mit 4h Schlaf locker zum Sport gefahren - da war ich aber auch 23-24....



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    12.11.2023
    Beiträge
    3
    Oh, ich hatte das gar nicht mehr gesehen. Ja, genau. Ich habe davor nicht im medizinischen Bereich gearbeitet und es ist quasi eine Art Neuanfang für mich. Ich habe mir das natürlich sehr gut überlegt, aber am Ende sehen die Dinge ja trotzdem meist anders aus. Das Studium ist im Moment wirklich nicht so sehr das Problem, sondern die Unsicherheit, ob sich vor allem der zeitliche Aufwand nochmal lohnt und die Frage, ob ich in diesen Beruf nicht zu viel Hoffnung setzte.
    Und um ehrlich zu sein finde ich es schon schwierig, deutlich älter als alle anderen zu sein, ich habe hier aber vielleicht einfach auch noch keinen Anschluss an andere "Oldies" gefunden, das macht das sicher auch leichter. Aber ich habe auch das Gefühl wie Frisko meinte, dass ein Partner das ja auch erstmal mittragen muss. Jemanden passendes zu finden macht es vielleicht nicht einfacher. Und die Arbeitsbelastung ist in dem Beruf ja wirklich hoch, vor allem in Bezug auf Schlaf usw. Ich habe mich jetzt entschieden, dass Semester auf jeden Fall fertig zu machen und mir für die Entscheidung noch etwas Zeit zu geben. Vielen Dank für euren Input auf jeden Fall



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