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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
    Mitglied seit
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    Ich finde es eigentlich sogar ziemlich wichtig dafür zu sorgen, dass der Patient das tun der Chirurgen überlebt.
    Nein im Ernst. Klar kabbelt man sich… der Anästhesist tut nichts außer Kaffee trinken und OP‘s absetzen, der Chirurg hat keine Ahnung von richtiger Medizin usw ….
    Es ist halt ein zusammenwirken. Der eine kann nicht ohne den anderen, auch wenn man es nicht wahrhaben will. Der gleiche Patient, anderes Aufgabenfeld mit dem gleichen Ziel. Den bestmöglichen Therapie Erfolg zu erreichen. Auf welcher Seite des Tuches man sich richtig fühlt muss man selbst rausfinden, dem einen liegt das eine, dem anderen das andere und keine Variante ist falsch.



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  2. #22
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
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    Zitat Zitat von crossie Beitrag anzeigen
    Wobei ich sagen muss, dass das Verhältnis auch von der jeweiligen chir. Disziplin abhängt. Bei den UCH bin ich eigentlich sehr gern, die sind kollegial und zuweilen auch am Patienten interessiert. HNO und URO auch.

    Und am schlimmsten sind die Gefäßchirurgen oder Sorry anignu
    Ruhig, gelassen und beständig.



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  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    17.03.2006
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    3.759
    Das ist völlig unterschiedlich. Manche Anästhesisten mögen die Gefäßchirurgie nicht aufgrund der elendig kranken Patienten und andere mögen die Gefäßchirurgie genau deshalb. Manche stehen auf dieses ambulante Gyn-Programm wo man 12 ambulante elektive Gyn-Patienten am Tag durchschleust und meist nicht mal eine LaMa schiebt weil bebeuteln reicht. Und andere mögen es 2-3 anspruchsvolle Patienten am Tag zu haben bei denen jede kleinste Änderung in der Narkoseführung große Auswirkungen haben kann. Jedem das Seine. Manche mögen pillepalle, andere haben höhere Ansprüche.
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  4. #24
    Registrierter Benutzer
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    20.12.2009
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    185
    Wenn der/die TE sich grundsätzlich beides vorstellen könnte, dann gibt es noch einen weiteren, sehr wichtigen Punkt, der hier noch gar nicht angesprochen wurde:

    In welchem Fach hat man nach dem Facharzt die breiteren beruflichen Möglichkeiten? Wo kann man, wenn man in der Klinik bleiben möchte, schneller Oberarzt werden? Wo hat man die besseren Möglichkeiten, sich selbst nieder zu lassen oder in der Niederlassung angestellt zu werden, wenn man die Klinik verlassen möchte?



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  5. #25
    Registrierter Benutzer
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    15.04.2023
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Es gibt halt auch einfach tausend verschiedene OPs. Ich mache das jetzt seit 14 Jahren und es gibt immer noch so viel, was ich nicht kann.
    Was man vielleicht nicht außer Acht lassen sollte, ist, dass du als Anästhesist sicher viel häufiger im OP bist. In der UCh bist du halt die meiste Zeit woanders. Station, Notaufnahme, Sprechstunde. OP ist nur ein kleiner Teil von Job.
    Na gut, es ist aber schon eine andere Arbeit. Und ganz ehrlich. Am allerliebsten ist der Chirurg im OP. Und am allerwenigsten gern auf der Station.
    Am Rande ist mir aufgefallen, dass insbesondere in der Chirugie viel Physician Assistents gesucht werden. Während die PAs manchmal in der Inneren und ihrer Komplexität und manchmal auch obskuren Ansprüchen in Anbetracht von Alter/AZ anecken, scheinen sie in der Chirurgie (wahrscheinlich für die wenig beliebte Stationsarbeit, Entlassmanagement) ihren Platz zu finden.



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