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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Zitat Zitat von Endoplasmatisches Reticulum Beitrag anzeigen
    Phänomenal gutes Modell vom Arbeitgeber!
    Lohnfortzahlung an die Krankenkasse abtreten, aber weiter Arbeitsleistungen kassieren.
    Die Mutter bescheuerter Ärzte ist wohl immer schwanger ...
    Es war ein Angebot seitens der Assistenten selbst, das kam nicht vom Arbeitgeber. Darüber, wie das genau geregelt war, kann ich jedoch nichts berichten.
    Geändert von AlexDo86 (25.11.2023 um 11:29 Uhr)



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  2. #12
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    Ich sehe das aus eigener Erfahrung etwas anders. Man kann locker im Home Office arbeiten, wenn man sich z.B. eine Fraktur einer Extremität zugezogen hat. In der Praxis ist es leider so, dass man mehrere Wochen krank geschrieben wird (weil Stationsalltag mit Krücken nicht möglich) und komplett ausfällt, was meiner Meinung nach verschwendete Arbeitskraft ist. Ähnliches gilt für Schwangere, da sind die Konzepte auch nicht ausgereift, was dann schnell zum Berufsverbot führt.
    Natürlich kann man bei einer Influenza-, Covid-Erkrankung o.ä. nicht arbeiten, aber warum nicht nach einer OP/Verletzung?



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  3. #13
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    Zitat Zitat von Monstera
    Natürlich kann man bei einer Influenza-, Covid-Erkrankung o.ä. nicht arbeiten, aber warum nicht nach einer OP/Verletzung?
    Naja, z.B. weil:

    -man Zeit und Ruhe braucht um sich zu erholen
    -andere Tätigkeiten im Haushalt mit Verletzung ja auch anstrengender werden, man also zusätzliche Energie nur für die normale Lebensführung braucht
    -der Arbeitgeber in der Regel kein Recht hat, die Diagnose zu erfahren, wegen der Du krankgeschrieben bist. Wird er in deinem Fall vermutlich wissen, ist auch egal, spricht aber gegen ein differenzierteres Vorgehen bei Krankschreibungen. Das Ganze darf nicht zu einer Rechtfertigungspflicht für den AN führen, warum er denn nicht von zuhause arbeiten kann...

    Deine Einstellung ist nett und pflichtbewusst.
    Aber mach dir bitte keinerlei Illusionen: Das dankt dir keiner!

    Solltest Du mal längerfristig erkranken und dadurch ausfallen, wird der AG jede sich ihm bietende rechtliche Möglichkeit nutzen, dich loszuwerden, egal wie sehr Du dich vorher angestrengt hast.
    Und fällst Du irgendwann dauerhaft aus (Krankheit, Tod....) wird man sich schon 6 Monate später nicht mehr an dich und deinen Einsatz erinnern.

    Insofern...zügele dein schlechtes Gewissen und werde in Ruhe gesund.
    "Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"



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