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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Zilia
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    Hab vor Jahren zur Überbrückung einer beruflichen Durststrecke einige Monate in einem privatwirtschaftlichen Spendezentrum gearbeitet (ohne Weiterbildungsbefugnis, Anerkennung für Transfusionsmedizin wäre nicht möglich gewesen) und empfehle zumindest dies nicht. Transfusionsmedizin in an der Uni wird sicher besser sein.

    Bei mir:
    Arbeiten im Akkord, man erzählt immer dasselbe, nur mickrige Teilzeit war möglich, vom Ansehen her als Ärztin am unteren Ende der “Huehnerleiter”, “Zickenterror” durch dort “kleben gebliebene” Damen, die sich das letzte Mal zirka vor 25 Jahren in Allgemeinmedizin außerhalb ihrer Spenderaerztinnen-Bubble weitergebildet hatten (“GCS - Was ist das???”). Noch schlimmer waren nur die nicht ärztlichen Chefinnen. Der Umgang mit den SpenderINNEN war nicht das Problem.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Wenn Du FA öffentl. Gesundheitswesen anstrebst, dann wäre doch Psychosomatische Medizin eine sinnvolle Lösung, nebenbei kannst Du recht viel lernen. An einer Rehaklinik selbstverständlich. Dienste zwar Pflicht aber ruhiger als Innere auf jeden Fall.
    Ich kann die Angst vor Nachtdiensten nachvollziehen. Ich arbeite seit Jahren ohne Nachtdienste und kann mir diese, so wie sie heutzutage aussehen, bei bestem Willen nicht mehr vorstellen. Ich habe bis heute Flashbacks, wenn ich, meistens im Baumarkt, den alten Siemens Klingelton höre.

    24-Stunden-Dienste sollten verboten werden. 12 Stunden Nachtdienste oder kürzer sind aber gar nicht so schlimm, können durchaus auch Spaß machen, weil man prozentual deutlich mehr Zeit mit Patientenversorgung statt mit Blödsinn verbringt.
    Guck vielleicht mehr in Richtung Reha? Vielleicht auch Entwöhnungsbehandlungen oder psychosomatische Reha? Wird das angerechnet in Deiner ÄK?



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