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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    BU vorher abschliessen. Kostet, wenn du Glück hast, nur um die 50-60 Euro pro Monat, das kann man auch als Student meist bezahlen, v.a. wird es lebenslang dann deutlich günstiger. Ich zahle z.B. (mit Ende 20 abgeschlossen) schon 85 pro Monat, nur weil man wegen Rückenschmerzen mal bei ner Massage war oder ähnliches.
    Und dann, wie die anderen schon sagten, die Psychotherapie nicht verschieben. Als Berufstätige/r wirst du nie wieder so viel Zeit haben wie jetzt im Studium, dich um dich selbst zu kümmern oder auch mal Termine am Vormittag wahrzunehmen etc. Auch ist der Effekt besser, bevor sich z.B. ungünstige Verhaltens- oder Denkweisen festigen.



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  2. #7
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    also für kredite sollte das irrelevant sein. die bank kann doch nicht einfach deine krankenakte einfordern. also denke ich. ich habe mehrere F Diagnosen. Das sollte in der heutigen zeit nicht mehr so stigmatisierend sein. v.a. nicht bei der von dir genannten diagnose. wenn du privatversichert bist gibts dafür risikozuschläge. die gibts aber auch wenn du mal wegen rückenschmerzen bei der physio warst oder heuschnupfen hast. die lassen sich alles gern mit risikozuschlägen bezahlen. mit aktueller depressiven störung würde dich auch keine pkv aufnehmen. dazu müsste die letzte behandlung einige jahre zurückliegen und du als vollständig genesen gelten. und selbst dann würden sie wieder den zuschlag wollen. aber ich kann generell nur dringen von pkv abraten wenn man vor hat psychiatrische/therapeutische hilfe in anspruch zu nehmen. das ist einer der wenigen bereiche wo man tatsächlich als pkv patient schlechter einen arzt findet als als gkv versicherter.
    ich würde nicht warten in der situation. zumal du bei den wartelisten die es derzeit so gibt eh recht lange warten musst. ich kann dir nur sagen dass meine f diagnosen noch nie ein problem dargestellt haben bei irgendwas, und das sind eher die sehr stigmatisierten f diagnosen.



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