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Ich persönlich bin auch kein "Chemie-Pro" und trotzdem war Biochemie mein bestes Fach in der Vorklinik. Man tut sich leichter, wenn man organische Chemie gut kann, man muss da aber keine verrückten Sachen wissen (funktionelle Gruppen, Redox etc. reicht).
Für Molekularbiologie: Vorlesungen und Youtube-Videos oder Amboss!
Für Stoffwechsel: In einer Lerngruppe den BC-Plakat von Medilearn (beste Lernhilfe!) besprechen und auch kritische Fragen stellen (warum brauche ich jetzt da Molekül XY oder warum macht die Leber das, wie sieht es aus, wenn ich jetzt Glucagon oder Insulin ausschütte?).
Mein persönlicher Favorit waren auch die Videos von HappyHippocampus...man muss zwar ein bisschen was zahlen, aber man kann bei den frei verfügbaren Videos auf Youtube sehen, ob es einem etwas taugt. Mir hat es sehr geholfen sich die Strukturformeln von Aminosäuren zu merken und die Nukleotidsynthese kann ich bis heute auswendig, man baut sich dann einfach sein "Gedächtnispalast" für den jeweiligen Stoffwechselweg. Nicht verzweifeln, mein Tipp: gib der Biochemie eine Chance, sie ist meistens weniger schlimm als angekündigt . Viel Erfolg!