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  1. #11
    Blauer Klaus
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    Also man muss die Sensitivität und die Spezifität hier für die 1000 Personen berechnen von denen 10 krank sind, wenn man das macht, dann bekommt man 9,8 korrekt erfasste kranke und 0,2 falsch erfasset kranke sowie 970,2 korrekt erfasste gesunde und 19,6 falsch erfasste gesunde. Jetzt rechnet man die korrekt erfassten kranken (9,8) geteilt durch die korrekt erfassten kranken (9,8) + die falsch erfassten kranken (19,6) was dann ca. 33% ist. Der positive Vorhersagewert ist ja immer von der Anzahl der Kranken abhängig, je mehr kranke Leute sich testen lassen desto größer ist er



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  2. #12
    Registrierter Benutzer
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    Man kann es mit einer Vier-Felder-Tafel berechnen.
    von 10.000 Personen wären 1% also 100 krank.
    von diesen 100 Kranken werden 2% also 98 richtig positiv erkannt.
    von den 9.900 Gesunden werden 2% also 198 (ca. 200) falsch positiv sein.
    von 296 (ca.300) positiven sind 98 richtig positiv (also nur ein Drittel).

    Der positive Vorhersagewert ist somit ca. 33%
    Antwort B ist richtig.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Hat das schon jemand dem impp gemeldet?



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