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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
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    Ist ein wichtiger Aspekt nicht einfach auch, dass PCOS um einige Größenordnungen häufiger ist?

    Häufiges ist nunmal häufig. Das ist bei IMPP-Fragen oft ein wichtiger Aspekt.



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  2. #12
    Unregistriert
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    Ich habe mich für AGS entschieden, u.a. auch weil in der Fragestellung explizit stand "Welche der folgenden GENETISCH bedingten Erkrankungen" und das AGS eben im Gegensatz zum PCOS einen eindeutigen monogenen Erbgang hat



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  3. #13
    Unregistriert
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    PCOS mit 19 ohne entsprechenden Sono-Befund ist eher ungewöhnlich oder? Auf AGS passt alles, einschließlich „genetisch“ in der Fragestellung. Nur weil sich eine familiäre Häufung findet (wie bei sehr vielen Sachen inkl. Schizophrenie, bipolarer Störung) ist es doch keine genetische Erkrankung.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
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    Ich kenne die Frage nicht, und Gyn war sicher nicht meine Stärke im Studium Aber auch das PCOS dürfte genetisch sein, und es tritt anscheinend meist im Alter von 15-25 auf...

    Außerdem bedeutet die Frageformulierung wie sie im Beitrag von 16.11 Uhr genannt wurde ja nahe, dass lt. IMPP alle Antwortmöglichkeiten genetisch bedingt sind. Das ist, wenn die Frage so gestellt wurde, ja eigentlich schon vom IMPP als gegeben anzunehmen.

    P.S.: Und ja, nachdem sowohl für die Schizophrenie als auch für die bipolare Störung eindeutige Risikogene identifiziert wurden, würde ich die beiden sehr wohl als genetische Erkrankung ansehen. Genetische Erkrankung bedeutet ja nicht zwingend monogenetische Erkrankung. Und selbst monogenetische Erkrankungen müssen nicht zwingend eine vollständige Penetranz haben.



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  5. #15
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    Zitat Zitat von papillon92 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    Mich würde interessieren, welche Diagnose ihr dieser Patientin gegeben habt und wieso.
    Ich war beim PCO wegen des unauffälligen inneren und äußeren Genitales. Die Zyklusunregelmäßigkeiten, Akne, Hirsutismus und erhöhtes Testosteron sprächen ja auch dafür.

    Andererseits sagt die Kreuzstatistik, dass die meisten AGS geantwortet haben. Wäre aber bei einem (Late onset-) AGS nicht zumindest das innere Genitale auffällig?

    Man könnte natürlich auch argumentieren, dass die Patientin als schlank beschrieben wird und deswegen kein PCO vorliegt. Allerdings ist eine Insulinresistenz und Übergewicht ja nicht zwingend Bestandteil des PCO (ich bin zum Beispiel auch selbst betroffen und war noch nie im Leben übergewichtig).

    Ich bin am überlegen die Frage beim IMPP anzufechten, weil aus dem Falltext mMn nicht die eindeutige Antwort hervorgeht, es könnten sowohl ein Late-onset-AGS als auch ein PCOS sein, oder was meint ihr?
    Hi, hatte auch ähnliche Gedanken, aber in der Frage stand ja „welche der folgenden genetisch bedingten Erkrankungen..“. Daher müsste eigentlich eher C richtig sein?



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