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  1. #21
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    Ich hatte das so verstanden das mit Fremdkörper eine Linsenluxation gemeint ist und bin dann auch bei der rosettenförmigen Linsentrübung gelandet. ¯\_(ツ)_/¯



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  2. #22
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    naja an so nem Tennisball klebt doch auch mal n Stein oder so, deswegen hatte ich das für mich ausgeschlossen.



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  3. #23
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ein Stein von nem Tennisball landet nicht intraokular.
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  4. #24
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    Also die Definition von intraocular ist ja „im bulbus“.. die Hornhaut ist ja teil davon, also auch ein Stein der in der Hornhaut steckt ist laut der Definition intraocular..oder durch die Hornhaut durch in die vorderkammer ist schon auch denkbar.. da stand ja nicht intravitreal



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  5. #25
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Also die Definition von intraocular ist ja „im bulbus“.. die Hornhaut ist ja teil davon, also auch ein Stein der in der Hornhaut steckt ist laut der Definition intraocular..oder durch die Hornhaut durch in die vorderkammer ist schon auch denkbar.. da stand ja nicht intravitreal
    Nein, das ist nicht korrekt. Ein Fremdkörper, der in der Hornhaut steckt ist per definitionem nicht intraokular. Intraokular meint ganz buchstäblich im Auge drin. Richtig drin. Nicht nur drauf/dran. Heißt: Liegt der Fremdkörper in der Vorderkammer, steckt in der Linse oder hängt im Glaskörper, dann ist er intraokular. Sonst halt nicht.
    Und ein Stein, der an einem Tennisball hängt, wird nicht intraokular landen, weil das Auge 1. beim Aufprall schon längst geschlossen ist und 2. Der Stein am Tennisball klebend niemals die Wucht hätte, Hornhaut oder Sklera zu durchdringen.
    Wenn also die falsche Antwort in Bezug auf eine Contusio bulbi z.B. durch einen Tennisball gefragt wurde, dann ist es der intraokulare Fremdkörper. Weil alle anderen hier schon genannten Antworten halt einfach korrekt und typisch sind.
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