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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    Nehmen wir an, es findet sich irgendeine Lösung, dass man nicht unbedingt von 0 anfangen soll, zB. man konnte einiges anerkennen lassen an Uni Graz oder Linz, wäre es dann doch nicht ziemlich aussichtslos bei einem künftigen Vorstellungsgespräch, wenn der Chef im Lebenslauf erkennt, dass man zuerst 5-6 Jahre an Uni A in Deutschland und dann 3-4 Jahre an Uni B in Österreich (Bsp.) gemacht hat? Wäre es am Ende verschwendete Zeit und man sollte es nach nicht bestandenem M2 einfach akzeptieren und sich neuorientieren? 😓 Ich weiß nicht wie man tatsächlich betrachtet würde in so einem Fall, aber ich kann mir vorstellen, dass der Chef Leute die aus Nicht-EU Ländern kommen, und sogar die Sprache nicht so gut können, aber einen “normalen” Lebenslauf aufweisen, bevorzugen würde vor Leuten aus dem Inland mit so einem Lebenslauf



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Ich glaub nicht, dass es sehr sinnvoll ist, auf eine irrationale Angst bzgl. M2 jetzt noch ein paar weitere fiktive Schritte irrationaler Ängste draufzusetzen. Du steckst offenbar gerade sehr in katastrophisierenden Phantasien fest.

    Nutz die Zeit lieber sinnvoll, mach Sport, geh ins Kino, treff dich mit Freunden, spiel Videospiele... alles, was dieses Gedankenkreisen durchbricht, ist gut.



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