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Thema: Mlp,asi,dÄv

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    AiP
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    Hallo,
    klaro erhält der Makler auch Geld - und das auch von den Versicherungen, nennt sich dann Courtage, aber egal .... Was wichtig ist, ist, dass er diese von allen Versicherungen erhält, wo er Kunden versichert und nicht nur von bestimmten, wie es bei MLP und Co. der Fall ist. Der Makler definiert sich rein rechtlich auch schon anders, indem er "dem Klienten zuzuarbeiten hat", sprich in dem Fall Dir, der Vertreter - und was anderes sind die MLP Leute nicht - sind nur verpflichtet ihrer Firma zuzuarbeiten, das ist schon ein gewaltiger Unterschied, der auch in einem Maklervertrag auftaucht. Ich wurde von meinem Makler zu keiner Unterschrift gedrängt, er hat ersteinmal nur erklärt um was es geht, ( ich bin kein sonderlich großes Versichrungsgenie ... ) und es ging auch darum, was ich nun von welcher Vesicherung erwarte, was davon realistisch ist, was nicht. Dann kamen langsam mit viel Erklärung die Abschlüsse zustande - und fertig sind wir noch immer nicht, weil doch einiges Zeit hat. Klaro, auch mit einem Makler begibt man sich in in Gefahr über den Tisch gezogen zu werden, das will ich gar nicht leugnen, aber für mich klang es in der Situation seriöser und mir wurde der Makler von mehreren Kollegen empfohlen, also hab ich das einfach mal gemacht. Ich hab auch weder Zeit noch Lust noch die Fähigkeit mich alleine durch den Versicherungsdschungel zu kämpfen.
    Gruß und viel Erfolg
    eltje



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  2. #7
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    Also das was Eltje schreibt, stimmt absolut nicht muß ich sagen, weil ich es völlig anders erlebt habe.

    MLP Berater sind sehr wohl Makler, genauso selbständig wie andere.

    Ich habe alsmit meinem Berater auch mehrere Berufsunfähigkeiitsversicherungen durchgesprochen, genommen habe ich dann aber nicht die von MLP selbst angebotene, sondern eine von der AXA, weil die als Student die höchste BU Rente anbietet. Obwohl die nicht so sicher ist, wie die MLP Lösung, aber mir ging es eben um die höhere Summe, hab ja ne Familie zu versorgen.

    Dann habe ich noch einen DWS Geldmarktfond (Deutsche Bank) und die Haftpflicht über GERLING, auch nicht gerade der kleinste deutsche Konzern.

    Aber eben alle über MLP und vorher dort auch mit mehreren verglichen, also wenn das kein Makler ist, dann weiß ich auch nicht.


    @Eltje

    Wo hast du denn deine Weisheiten her? Hier im Internet ist ja alles immer etwas lockerer, aber wenn du solch üble Nachrede mal persönlich jemand sagst und das der falsche mitbekommt, könntest du vielleicht Probleme bekommen.



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  3. #8
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    @DDmed

    Sag mal hat dich jemand auf Drogen gesetzt oder warum bist du so drauf??

    Eltje hat genauso wie du nur persönliche Erfahrungen geschildert.
    Auch deine Informationen beruhen nicht auf fundiertem Wissen!
    MLP Mitarbeiter arbeiten auf jeden Fall auf Povisionsbasis. Sie wählen nur aus einem geringen Pool an möglichen Versicherungen aus. z. B. wird dir bei einer Anfrage wegen einer Haftpflicht eigentlich immer Gerling angeboten...
    Eine wirklich auf den Kunden zugeschnittene Beratung erfolgt meist nicht.

    Es ist richtig, daß die Makler ziemlich unabhängig sind, aber man sollte z.B. auch wissen, daß die günstigsten Versicherungen oft die niedrigsten Courtagen zahlen....

    Wirklich unabhängig beraten nur Versicherungsberater!
    Die kosten allerdings Geld!

    Tip: Buch WISO Versicherungsberater


    Gruß Epsilon



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  4. #9
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    Hallo Leute,
    ich habe jetzt bei MLP eine fondsbasierte Lebensversicherung angeboten bekommen. Hört sich alles gut an. Nur ist da diese 10-Prozent-Regel. Der Beitrag erhöht sich jedes Jahr um 10 Prozent, wenn man nicht ablehnt. Man kann aber nur 2 Mal ablehnen und muss dann 1 Mal annehmen. D.h. also praktisch eine Erhöhung um 3,3 % pro Jahr (was ungefähr der Inflation entspricht - laut Berater)
    Jetzt meine Frage: Ist das normal und bei anderen Versicherungen auch so oder ist das nur eine gemeine Abzocke?



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  5. #10
    Banned
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    Das mit der jährlichen Beitragserhöhung ist die "dynamische" Lebensversicherung. Dieses Dynamikgetöse kannst Du aber auch von Anfang an rauslassen, wenn es Dir nicht gefällt.
    Wenn es absehbar ist, daß man irgendwann mal ein geregeltes Einkommen hat, ist es natürlich nicht schlecht, mittels Dynamik in der Versicherung die Möglichkeit zu haben, immer höhere Beiträge als Ersparnis zur Seite zu legen.
    Andererseits kann man ja auch, wenn man merkt, daß man mehr Geld sparen kann, einfach einen weiteren Sparvertrag abschließen.
    Eine Sache, die ich mal zu der Dynamik gehört habe, ist die, daß der Vertrag nach jeder Beitragserhöhung als neu abgeschlossen gilt und der Versicherungsverkäufer damit jedes Jahr eine neue Prämie erhält. Ich weiß nicht, ob das wirklich stimmt, es könnte aber einen gewissen Dynamisierungswahn so mancher Versicherungsvertreter erklären.



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