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Nen Studienplatz wegen des Ortes nicht anzunehmen kann ich auch nicht verstehen. Es gibt vielleicht zwingende Gründe in Einzelfällen, aber an sonsten sollte man halt lernen, daß nicht immer alles so läuft wie man will. Das ist denke ich auch ein Grund für den Großteil der noch arbeitslosen Ärzte. Nicht die Stellen fehlen. Die sind mitlerweile da. Aber unter umständen nicht sofort in der Traumstadt oder gar Traumklinik. Da muß man sich vielleicht von einer anderen Stelle aus hinbewerben.
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Hab ich versuch, aber da stiß ich doch auf gewisse Sprachprobleme. Nee, hast aber recht. Studieren macht insgesamt mehr Spaß und bringt dann wohl auch mehr, wenn man sich wohlfühlt.
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Ist es nicht immer so im Leben ? Nach welchen Priotitäten man handelt ? Karriere : ist es wirklich so, dass der Studienort maßgeblich ist ? Was nützt es, einen Trottel aus ner "Eliteuni" zu nehmen, wenn ich ein Genie von ner "Scheiß-Uni" haben kann ? Bei Medi-Learn gibt´s dazu übrigens auch ein interessantes Ranking.
Wohlfühlen : Wenn mir aber wichtig ist, dass es mir gut geht und ich mich wohl fühle ....
Das is wie mit dem Partner : ob ich Wert drauf lege, dass er gut aussieht oder andere Qualitäten entscheidend finde ....
Also beim Studienplatz : was is wichtig ? Lernangebot (z.B. Präpen), Namen der Professoren (da wäre Hannover mit den Anatomen erwähnenswert), Kosten für Unterkunft (München!), Freizeitangebot, Freunde, Fahrzeit/Weg, Persönlichkeit (Anonymität), .... ?
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