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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Kopfaufbohrer Avatar von avicenna
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    Könnte auch gut sein, dachte aber immer es wäre ein Barbiturat.



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  2. #7
    urologiker Avatar von die chondropathia
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    Tja, was wir aber alle übersehen haben: Zu welcher Gruppe wird es denn "am HÄUFIGSTEN" zugeordnet ?

    Okay, ich fange an alle verfügbaren Bücher auszuwerten und mache dann zu Sonntag eine Metaanalyse!

    Ehrlich: Die Leute vom IMPP haben mit der Fragestellung bewiesen, dass sie nicht ganz dicht sind!

    Sorry, aber das mußte mal gesagt werden! Am häufigste, tse...



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  3. #8
    Guest
    Phencyclidin (PCP)
    C17H25N, Freiname für 1-(1-Phenylcyclohexyl)-piperidin, PCP, "Angel Dust" bzw. "Engelsstaub". Wurde 1956 in den USA als i.v.-Anästhetikum entwickelt. Die bei den klinischen Tests auffallenden halluzinogenen Nebenwirkungen (Verwirrtheit der Patienten, illusionäre Verkennungen der Realität) führten dazu, dass PCP vorübergehend nur von Tierärzten benutzt wurde, jetzt Einstufung als nicht verkehrs- und verschreibungsfähige Droge (Anlage 1 BtMG).

    Wegen des geringen Preises (im Vergleich zu Heroin oder Cocain), der raschen und intensiveren und längeren Wirkung und den in der Drogenszene verbreiteten "Sehnsucht nach Horrorerfahrung und Selbstzerstörung" (Schmidbauer, v.Scheidt, 1989) wurde es in den 70er Jahren in den USA auch in der Rocker-Szene zu einer häufig konsumierten Droge.

    30 - 50 % der aufgenommenen Dosis wwerden unverändert binnen 72 Stunden in den Urin ausgeschieden. Die Metabolisierung erfolgt durch Oxidation zu den inaktiven Metaboliten 4-Phenyl-4-piperidinocyclohexanol und 1-(1-Phenylcyclohexyl)-4-hydroxypiperidin, die in Form ihrer Glucuronide in den Urin ausgeschieden werden.



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  4. #9
    Kopfaufbohrer Avatar von avicenna
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    Glaube muß mich verbessern:

    Phencyclidin

    Phenylcyclohexylpiperidin; Abk.: PCP; engl.: phencyclidine (PCP)



    früher als Anästhetikum eingesetzter, heute als Rauschmittel (»angel dust«, »killerweed«) mißbrauchter Stoff, der als Halluzinogen u.a. aggressives Verhalten auslösen kann; evtl. gravierende vegetative Symptome, bei P.-Einnahme in der Schwangerschaft ist eine P.-Fetopathie möglich.



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  5. #10
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    ...um das Chaos komplett zu machen: im Forth/Henschler ist es WEDER ein Barbiturat NOCH ein Halluzinogen. Es hat unter den Psychopharmaka sein eigenes Kapitel...


    Dennoch denkt das IMPP sicher an D


    ...falls es denkt...



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