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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    ...sehr schön...dann habe ich ja doch richtig gekreuzt



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  2. #7
    Medi-Learn Repetitorien Avatar von MEDI-LEARN
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    Hallo,

    leider kann es doch zu einem seitlichen Abweichen der Zunge beim Herausstrecken kommen.
    Wir haben das im Lehrbuch von Poeck, 10. Auflage aus Seite 15 gefunden, dort ist dieser Sachverhalt sogar mit Abbildung gezeigt.

    Unter http://www.gesundheit.de/roche/ro37500/r38015.html
    fand sich:
    " einseitige, partielle oder totale, (infra)nukleäre Lähmung der unteren Hirnnerven (meist X–XII) infolge Läsion an der kaudalen Oblongata bzw. Schädelbasis (Foramen-jugulare-Syndrom); Symptome: homolaterale Parese von Gaumensegel, Pharynx, Larynx, Zunge, Mm. sternocleidomastoideus u. trapezius."

    Also Lähmungen, aber keine Geschmacksstörungen.

    Deshalb gehen wir davon aus, dass das IMPP bei dieser schwierigen Frage Lösung C haben möchte.

    Viele Güße

    Das MEDI-LEARN-Team



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  3. #8
    Guest
    dann muss sie rausgenommen werden - hinteres drittel der zunge sonsorisch durch N. glossopharyngeus (IX) - EINDEUTIG richtig



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  4. #9
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    aber anscheinend werden ja nur X und XI geschädigt (laut Kommentar von medilearn)...



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  5. #10
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    Also da muss ich Medilearn wiederprechen. Natürlich kann bei Prozessen der hinteren Schädelbasis der N.XII mitbetroffen sein (->Zunge). Mit dem klassischen, isolierten Foramen-jugulare-Syndrom hat er aber nichts zu tun, eben weil er da nicht durchzieht. Steht eindeutig auch so im Poeck-Hacke 11. Aufl.



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