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  1. #1
    Guest

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    http://www.med.uni-heidelberg.de/nch...7/abstr037.htm

    "So kann die objektive Algesimetrie mit der Messung z. B. motorischer Reaktionen nicht für eine Evaluierung der Schmerzgröße herangezogen werden, da sie das Schmerzerleben des Einzelnen nicht berücksichtigt"

    Ist das nicht das, was Antwort D aussagt? Oder soll das heißen, an der höhe der evozierten Potentiale sieht man, wie doll der Onkel Doktor Dich gepiekst hat?

    ...



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    So hab' ich's verstanden.



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  3. #3
    Guest
    Ich bin auch über die Formulierung gestolpert - man soll laut (D) die Intensität des Reizes ableiten können ...

    aber geht es nicht viel eher bei der Messung um die Antwort auf den Reiz - und nicht die Intensität des Reizes selbst. Der müsste doch eigentlich auch bekannt sein, wenn man ihn appliziert - warum sollte man ihn messen (wollen)?

    Also (C) vielleicht doch nicht so sicher ?



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  4. #4
    Guest
    Ich denke, dass soll ein objektiver Test sein. Das Schmerzerlebnis des Patienten ist wohl eher subjektiv.



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  5. #5
    Medi-Learn Repetitorien Avatar von MEDI-LEARN
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    Hallo Zusammen,

    Unser Lösung steht nicht unbedingt im Widerspruch zu dem Zitat, denn D sagt ja, dass sich aus der Höhe der Amplitude die Intensität des Reizes ableiten läßt. Von subjektiv erlebtem Schmerz ist da nicht die Rede. Ein linearer Zusammenhang zwischen der Amplitude und der Reizintensität ist sicher nicht zu erwarten, dass wird aber in D ja auch nicht gefordert. wir sind zwar auch skeptisch, dass man D so einfach als richtig durchgehen lassen kann und haben auch gezögert, aber wir haben uns schließlich für C als "am wenigsten" entschieden, weil mit einem Schmerzreiz eine Zunahme und keine Abnahme des Hautwiderstandes verbunden ist.

    Gruß

    MEDI-LEARN



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