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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    zwischen Tür und Angel Avatar von Nico
    Mitglied seit
    14.11.2001
    Ort
    war mal Hamburg und Mainz
    Semester:
    nix
    Beiträge
    889
    Ich kenne etliche Leute , die es nicht in der Regelstudienzeit schaffen .Zum Teil wurden Klausuren versiebt , manche bekamen nicht immer ihre Kurse zugewiesen und die Doktorarbeit kann auch noch Zeit kosten .
    Der größte Teil schafft es wohl aber in der Zeit .



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  2. #7
    Diamanten Troll
    Mitglied seit
    13.08.2001
    Ort
    Giessen
    Semester:
    Aus und vorbei.
    Beiträge
    1.833
    Ich kann mir eh vorstellen, daß die Regelstudienzeit von etwa 13 Semestern daher rührt, das viele die wirklich extrem hinterher hengen nie Abschließen und daher nicht in die Wertung kommen.
    von denen die Abschließen verlieren die meisten denke ich ein Semester entweder in der Klinik oder in der Vorklinik. Der Rest dürfte in etwa zu gleichen Teilen aus leuten bestehen die entweder ohne Verlust durchgekommen sind, oder zwei Semester verlohren haben. (tendenziell entwerder 1 Vorklinisch eins Klinisch oder zwei vorklinisch.) Die Leute die ich kenne die einen dritten Versuch fürs Physikum gebraucht haben sind dann danach in Regelzeit. Wahrscheinlich extremer Motivationsschub, und Definitives Wissen darum, das man nicht nochmal in dieser Situation sein möchte.
    Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg.



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    26.01.2002
    Beiträge
    16
    naja, ich frag deswegen, weil einige sagen, dass man in "massenunis" nur schwer seine kurse, die man braucht, zusammenkriegt wegen zu wenig professoren, zu viele studenten, überfüllte hörsäle usw... und deshalb die studienzeit auch verlängert wird. ich meine, das medizinstudium ist lang genug, da soll man es möglichst durch so was nicht noch verlängern müssen. ich bin gerade dabei, meine 7 wunschorte für die zvs zusammenzustellen und möchte das auch berücksichtigen. welche unis würdet ihr mir empfehlen? oder erzähl mir doch bitte etwas über eure uni!
    danke



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  4. #9
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
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    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Vor diesem Begriff "überlaufen" hatte ich auch Angst. Trotzdem habe ich mir eine Uni ausgesucht, die zu denen mit den meisten Medizinstudenten zählt (310 waren es am Anfang). Das bedeutet, dass du niemals alle diener Kommilitonen kennen wirst! Aber bisher habe ich den Eindruck, dass die Kapazitäten trotzdem ausreichen. Im Chemiepraktikum sind wir ca. 25 bis 30 Studenten pro Assi + Hiwi. In Physik sind wir sogar nur 10 oder 12. Das mit dem Präpkurs habe ich mal schnell durchgerehcnet und bin auch 6,25 Personen pro Leiche gekommen. Liegt also auch im grünen Bereich.
    Die Hörsäle sind auch ausreichend groß - jedenfalls wenn nicht alle zu den Vorlesungen kommen. Nur ganz am Anfang war der Anatomiehörsaal immer hoffnungslos überfüllt. Die Leute haben sogar draußen vor dem Saal gestanden und gesessen! Mittlerweile sind aber sogar noch Plätze frei und bei den anderen Vorlesungen muss man sich erst gar keine Gedanken machen.
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  5. #10
    Guest
    Also ich hab erst einmal einen überfüllten Hörsaal erlebt. Bei der Aktion gegen das Hammerexamen.... Ansonsten herrscht eher chronische Unterbelegung und man hat ein richtig schlechtes Gewissen in der 6. Reihe, weil vor einem nur drei Leute sitzen...
    Soviel dazu. Mag in der Vorklinik manche Tage mal anders sein. Aber das gibt sich schon.

    Grundsätzlich bekommt man seine Pflichtkurse, wenn man nach dem von der Uni vorgegebenen Curriculum studiert und keine Extrawürste brät. Auch kein Problem.

    Wenn man alles ordentlich besteht, sollte die Regelstudienzeit kein Problem sein. Die meisten brauchen etwsa länger. Zum Beispiel, weil Mediziner normalerweise darauf angewiesen sind, ihre Dissertation während des Studiums zu schreiben. Später wird's nichts mehr. Und bezahlte Doktorarbeiten, wie in vielen Fächern üblich, gibt es in der Medizin meist nicht.

    Auch ein längerer Auslandsaufenthalt oder so kann dsa Studium verlängern, aber den muß man ja nicht unbedingt einlegen.

    Noch zur Erklärung, besonders auch für Marry. Die Regelstudienzeit beträgt 12 Semester und 3 Monate. Das Hängt nicht von der Uni ab und auch nicht von irgend einem Durchschnitt. Das ist Gesetzlich nämlich einfach so festgeschrieben. 10 Semester dauert das theoretische Studium. Dazu kommt noch ein Praktisches Jahr macht 12 Semester. Danach kommt noch ein Staatsexamen. Macht also 12 Semester und noch ein bisschen mehr. 12,5 Semester.

    Die Durchschnittsstudienzeit hat mit der Regelstudienzeit leider praktisch nichts zu tun und ist auch deutlich länger, hängt von der Uni ab und beträgt oft etwas mehr als 13 Semester.



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