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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
    Mitglied seit
    04.04.2003
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    Oche -> Kölle
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    30.693
    Also, ich finde offene Fragen eigentlich gar nicht so schlecht, Natürlich nix, wo man 'nen halben Roman schreiben muss, sondern einfach ein paar Stichworte, das bringt meiner Meinung nach am meisten. Man muss richtig lernen und hat trotzdem nicht den Stress einer mündlichen Prüfung (is ja doch immer was aufregender, zumindest für mich), außerdem bleibt die Gerechtigkeit im Vergleich zu mündlichen erhalten, sprich man ist nicht Prüfer-abhängig, oder es zählen nicht diese tollen Ausreden wie "Ja, Deine Sachen hätte ich locker gewusst" Unsere Augen-Klausur war in dem Stil und Innere eigentlich auch, allerdings hat sich das mit dem Lerneffekt dort auf Grund diverser Herolde, Pschyrembel etc auf den Knien doch in Grenzen gehalten
    Naja, man muss es halt vernünftig organisieren
    Einen wunderschönen sonnigen Abend wünscht Euch

    Muriel



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  2. #7
    Los! Tanz deinen Namen! Avatar von Leelaacoo
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    12.09.2003
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    Wo bin ich? Hier? Wo ist das? Und wieviele?
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    Also bei mir hat der Lerneffekt eh mehr mit dem Praktikum an sich zu tun, als mit der Klausur danach oder einer mündlichen Prüfung.
    Wenn die Fragen in Altklausuren sinnvoll waren und zum besseren Verständnis des Faches führten, ist dagegen ja nichts einzuwenden, die auch wieder mal zu bringen.
    Bei uns war Neuro ziemlich schwer, aber der Kurs war gut...ergo: gut gelernt.
    Allgemeinmedizin: Guter Kurs, gar keine Klausur, trotzdem viel gelernt.
    Arbeitsmedizin: da war eh alles egal, trotz schwerer Klausur
    Patho: aufgrund bekanntermaßen guter Kommunikation bei der Klausur: Gar nichts behalten

    Trotzdem finde ich, MC-Fragen sind besser als ihr Ruf...wenn man natürlich nicht nur die Richtigantworten stur auswendig büffelt, sondern sich mit dem abgefragten Thema auseinandersetzt...und sie sind natürlich viel objektiver.
    Oder Fragenkataloge...sagen wir mal, 150 Fragen, zu denen man in der mündl. Prüfung was sagen kann (natürlich nicht alle 150 abfragen, sondern vielleicht 5 aus dem gesamten Inhalt).

    Bin mal gespannt, wie das erste "Hammerexamen" so aussehen wird...mein Beileid an alle, die Versuchskaninchen spielen müssen...

    Ach ja, und besser öfter kleinere Wissensgebiete prüfen, als alles auf einmal...da geht oft Wichtiges flöten.

    LG Lee



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  3. #8
    TBSE performer Avatar von test
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    Ich finde MC ganz gut, allerdings sollten sich die Fragen nicht zu genau wiederholen aber schon die Themengebiete und das sollten natürlich die relevanten sein. Außerdem finde ich, dass zumindest bei uns in dne Fächern teilweise viel zu wenig Gebiete (Leber Patho gar nicht z.B.) viel zu detailiert (5Tage Schilddrüse) durchgenommen werde und so der Überblick fehlt. Fände da eine etwas oberflächlichere aber komplettere Darstellung besser. Zudem wäre es nicht schlecht, wenn jedes Fach direkt nachdem man es hatte, eine Prüfung macht, und sagen wir nach einem Jahr immer eine Prüfung über alle Fächer des vorangehenden Jahres durchgeführt wird, von mir aus dann weniger detailiert als die beim Fach selber, und in einer mehr Fächerübergreifenden ARt, vielleicht mit Fallbeispielen und Fragen zu mehreren Fächern zu einem Fall. Aber das Ganze nicht unbedingt mit Exoten, sondern mit Krankheiten, die einem vielleicht wirklich mal begegnen werden
    Geändert von test (30.06.2004 um 22:46 Uhr)
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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