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  1. #6
    Guest

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    Klar geht die Note in die Gesamtbewertung ein - zu einem Sechstel. Aber erstens: Hat es in meinem Bekanntenkreis einschließlich mir kaum jemand geschafft, aufgeschobene Examina so vorzubereiten, wie es das schlechte Gewissen geboten hat. Dieser Zustand nahm proportional zum Aufschiebezeitraum zu! Zweitens: Obwohl ich dem IMPP für 95% der Fragen eine absolute Fairness bezüglich des Lehrplanes zugestehe, sind viele Fragen für die spätere Tätigkeit schlichtweg irrelevant! Drittens gibt es zur Zeit (noch einmal Bezug nehmend auf erstens) zur Zeit sechs Stellen je potentiellen AIPler. In zwei Jahren werden es fast zehn sein! Also lasst Euch nicht verarschen, ohne dabei nicht immer mit dem Ziel zu lernen, ein guter Arzt zu werden. Das anästhesiologische Institut, in dem ich mich in einem knappen Jahr bewerben werde interessiert, was ich in meiner Promotion abgehandelt habe und wie lange ich im Ausland war! Viertens und letztens habe ich mir den Spaß gemacht, ein "Zweites" durchzukreuzen. Das ist um Weiten einfacher, weil niemand mehr nach HLA-DR und Konformationen fragt und bietet locker die Möglichkeit, mit "GUT" zu bestehen!

    Schlussendlich möchte ich dem unbekannten Kommentator das Angebot unterbreiten, ihn in zwei Stex.-1-relevanten Stoff abzufragen - 14. März 2004. [email protected]

    Gruß
    S.



  2. #7
    Guest
    "Das anästhesiologische Institut, in dem ich mich in einem knappen Jahr bewerben werde interessiert, was ich in meiner Promotion abgehandelt habe und wie lange ich im Ausland war!"


    Weder Auslandseinsatz und schon gar nicht das Thema einer Promotionsarbeit sagen etwas über ärztliche Qualität aus.

    __________________________________________________ __

    "Viertens und letztens habe ich mir den Spaß gemacht, ein "Zweites" durchzukreuzen. Das ist um Weiten einfacher, weil niemand mehr nach HLA-DR und Konformationen fragt und bietet locker die Möglichkeit, mit "GUT" zu bestehen!"


    Das 2.Staatsexamen ist mit Sicherheit nicht einfacher als das 1. Wenn Du selber mal soweit bist wirst Du das erkennen und aufhören, einen solchen Unsinn zu schreiben. Bietet locker die Möglichkeit mit "gut" zu bestehen ? Junge, Du weisst echt nicht was Du schreibst.

    Ich habe Physikum mit Schnitt 1,67 und 1.Stex mit 256 P gemacht, und das 2.Stex erscheint mir bei weitem schwerer als alle Prüfungen davor. Aber Hauptsache dumme Sprüche kloppen.



  3. #8
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    Also ich frage mich eigentlich wer sich hier für besonders schlau hält. So scvhwer sind unsere examen nicht und auch das zweite ist nicht wirklich schwer. Hab am jetzt die ersten beiden Tage mitgeschrieben und glaub schon das ich daher weiß wovon ich rede. Ich gehöre zu denjenigen die sich ein halbes Jahr frei genommen haben um für das Zweite zu lernen und klar gelernt habe wir alle und bis jetzt liegen wir auch alle im guten zweierbereich und eine sogar noch im Einserbereich. Außérdem macht mich diese Gequatche ziemlich dämlich, in dem immer wieder betont wird das das die ganzen Examina gar nichts über die Qualitäten als Arzt aussagen. ich finde es nämlich schon sehr wichtig das man vor allem theoretisches Hintergrundwissen hat. Denn diesese Hintergrundwissen unterscheidet die Ärzte vom Pflegepersonal. Die praktischen Fertigkeiten und soziale Kompetenz sollte ein arzt natürlich auch habe und das halte ich auch für sehr wichtig. Natürlich gibt es immer wieder auch studentische Mitstreiter bei denen man denkt, so kann man nicht mit Patienten umgehen. Aber ich denke das betrifft alle, die Guten wie die Schlechten und man kann auch in dem Bereich durch seine praktische Tätigkeit noch ein Menge lernen. (Mir hat zum beispiel mein Pflegepraktikum eine Menge gebracht und ich arbeite dort heute noch weiter und bin eigentlich sehr zufrieden damit, da ich dort gelernt habe mit Patienten umzugehen.

    Tja außerdem hätte ich lieber einen fachlich kompetenten Arzt als einen der vielleicht mehr Empathie mitbringt, dafür aber nicht so kompetent und selbstsicher ist, da es ja in erster Linie um meine Gesundheit geht.

    Zum Abschluss möchte ich noch sagen, das ich die IMPP Fragen gar nicht so dämich finde. Natürlich sind ein paar abgedrehte dabei, aber im allgemeinen kann man auch mit dem Lernen aus Lehrbüchern gut kreuzen ohne sich vorher altfragen angesehen zu haben, da die meisten Fragen nichts unmögliches Verlangen und mit dem Wissen aus der studentischen Literatur und ein bisschen Nachdenken schon zu lösen sind.



  4. #9
    Guest
    Liebe anne8:
    1.Ich schlage vor, bevor Du etwas zum Thema 1StEx schreibst,
    versuchst Du die Fragen z.B. Immuno und Pharma in den letzten
    beiden Jahren nur "mit ein bißchen Nachdenken" zu kreuzen, OK?
    2.Die IMPP Fragen als dämlich zu bezeichnen, wäre eine glatte
    Beleidigung für alle Dämlichen. Es wird eben wenig die Praxis
    und meistens das unnötige abgefragt.
    3.Bin offen für Argumente, aber kein Praktiker wird mal sowas
    brauchen, wie Krebs-Zyklus, Komplementsystem oder die Namen
    von den allen Enzymen und Rezeptoren.
    4.IMPP ist eine Institution, die - wie oft im Leben - außer Kontrolle
    geraten ist. Schmerzhaft wird's erst, wenn man z.B. 4 sichere und
    banale (die gibt's gelegentlich auch) Fragen als falsch bekommt. Trotz der Eintragung im Heft und zweifachen Kontrolle am Ende
    der Prüfung... Du kannst NICHTS dagegen tun!
    5.Echt sauer wird man, wenn das die Reduktion von 173 auf 169
    richtige Antworten bedeutet, d.h. durchgefallen (H01). Da fragt
    man sich, wieso gibt's keine StEx Antwortbogen, mit einer Kopie
    für die Prüflinge?
    6.Erst wütend wird man aber erst, wenn die Kommilitonen von der
    angeblichen Perfektion des IMPP und LPÄ labern. Es wird glatt vergessen, daß diese Leute nur unser Wissen prüfen sollten:
    ehrlich, objektiv und ohne Schickanen.
    7.Eine Frage wie 173 F00 nach KI-67 bedeutet nur, daß wir gut
    auf Deutsch gesagt, vom IMPP verarscht werden. Meiner Meinung
    nach, muß es etwas dagegen unternommen werden. Daß das selbst in Deutschland möglich ist, haben die Ärzte in Lübeck, mit der Klage gegen die Bereitschftsdienstregelung gezeigt.
    Grüße - viel Erfolg - Herbert



  5. #10
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    Original geschrieben von anne8

    Also ich frage mich eigentlich wer sich hier für besonders schlau hält. So scvhwer sind unsere examen nicht und auch das zweite ist nicht wirklich schwer. Hab am jetzt die ersten beiden Tage mitgeschrieben und glaub schon das ich daher weiß wovon ich rede. Ich gehöre zu denjenigen die sich ein halbes Jahr frei genommen haben um für das Zweite zu lernen und klar gelernt habe wir alle und bis jetzt liegen wir auch alle im guten zweierbereich und eine sogar noch im Einserbereich. Außérdem macht mich diese Gequatche ziemlich dämlich, in dem immer wieder betont wird das das die ganzen Examina gar nichts über die Qualitäten als Arzt aussagen. ich finde es nämlich schon sehr wichtig das man vor allem theoretisches Hintergrundwissen hat. Denn diesese Hintergrundwissen unterscheidet die Ärzte vom Pflegepersonal. Die praktischen Fertigkeiten und soziale Kompetenz sollte ein arzt natürlich auch habe und das halte ich auch für sehr wichtig. Natürlich gibt es immer wieder auch studentische Mitstreiter bei denen man denkt, so kann man nicht mit Patienten umgehen. Aber ich denke das betrifft alle, die Guten wie die Schlechten und man kann auch in dem Bereich durch seine praktische Tätigkeit noch ein Menge lernen. (Mir hat zum beispiel mein Pflegepraktikum eine Menge gebracht und ich arbeite dort heute noch weiter und bin eigentlich sehr zufrieden damit, da ich dort gelernt habe mit Patienten umzugehen.

    Tja außerdem hätte ich lieber einen fachlich kompetenten Arzt als einen der vielleicht mehr Empathie mitbringt, dafür aber nicht so kompetent und selbstsicher ist, da es ja in erster Linie um meine Gesundheit geht.

    Zum Abschluss möchte ich noch sagen, das ich die IMPP Fragen gar nicht so dämich finde. Natürlich sind ein paar abgedrehte dabei, aber im allgemeinen kann man auch mit dem Lernen aus Lehrbüchern gut kreuzen ohne sich vorher altfragen angesehen zu haben, da die meisten Fragen nichts unmögliches Verlangen und mit dem Wissen aus der studentischen Literatur und ein bisschen Nachdenken schon zu lösen sind.

    Anne : du bist eine der Deppen, die in einigen Wochen richtig schön ausgemistet werden, 24h und WE Dienste schieben dürfen ohne auch nur einen Pfennig zu sehen und dann noch aus lauter Dankbarkeit ihr Mittagessen selbst bezahlen. Solche Leute wie Du brauchen wir, immer schön am Mainstream orientiert - bloß nicht mal den Mund aufmachen, könnte ja Nachteile für mich haben.

    Übrigens : ich bin auch so ein 1er und 2er Kandidat, aber im Gegensatz zu Dir scheine ich in Bezug auf manche Dinge doch etwas weiter zu denken. Noch ein Beweis das Auswendiglernen und Kreuzchentests mit Intelligenz nicht wirklich viel zu tun haben.



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