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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    TBSE performer Avatar von test
    Mitglied seit
    19.01.2003
    Ort
    Freiburg
    Semester:
    Facharzt
    Beiträge
    5.612
    Hallo,

    mit mir hat einer angefangen, der es ganz ähnlich wie du gemacht hat. Er war auch mit Psychologie recht weit und hat dann Medizin angefangen. Er ist inzwischen seit ein paar Semestern mit Psychologie fertig und hat Medizin bisher ohne Zeitverlust studiert.
    Da du selber sagst, dass du nicht mehr so viele Pflichtveranstaltungen in deinem Studium hast müßte es schon gehen, ich würde an deiner Stelle probieren möglichst bald mit Medizin anzufangen, gerade in den ersten Semestern hast du noch mehr Zeit. Wenn du dich reinhängst kannst du denke ich das Ende von Psychologie und die Vorklinik nebeneinander durchziehen. Also auf zur Studienberatung
    "Live as if you were to die tomorrow, learn as if you were to live forever."

    (Maria Mitchell / Mahatma Gandhi)



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    05.07.2004
    Beiträge
    2
    hi,

    du solltest bei deinen überlegungen nicht vergessen dass für zweitstudenten nur 3% aller studienplätze zur verfügung stehen, d.h. es ist nicht unbedingt einfach 'reinzukommen. außerdem mußt du als zweitstudent in einigen bundesländern studiengebühren zahlen (in bayern z.b. 500,- euro pro semester). ich an deiner stelle würde versuchen gleich mit medizin anzufangen. wenn du erstmal drin bist kannst du immernoch sehen wie du deine zeit am besten einteilst.



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  3. #8
    Platin Mitglied Avatar von tonexxx
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    18.08.2004
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    Köln
    Beiträge
    635
    Obwohl ich auch ne Zulassung von der ZVS für Jura (zusätzlich zu Medizin) erhalten habe, durfte ich laut Auskunft des Studiensekretariates nicht beides machen.

    Und Psycoholgie ist doch auch von der ZVS beschränkt, oder?



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