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Thema: A 107

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Guest

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    Was denkt ihr über die Lösung von Medilearn zu dieser Frage?
    Ich habe (schon während der Prüfung) lang drüber nachgedacht und mich für C (den Diabetes insipidus renalis) entschieden, weil 1. das Kind keine Sellaerweiterung hat, 2. Osteolysen vorliegen und Hypophysentumoren meistens gutartig sind, 3. bei Osteolysen wohl eine Calziumerhöhung vorliegt und Calzium die Wirkung von ADH an den Nieren hemmt. Somit ist zwar ADH vorhanden, kann aber nicht wirken. Wie sieht ihr das?



  2. #2
    Guest
    sehe das genauso! der hinweis auf den durstversuch ist auch ziemlich deutlich und passt nicht zum Dm!!



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    ich habe zwar keine Ahnung, was das medi-learn-Team dazu gesagt hat (ich schaue erst Dienstag nach), aber ich habe mich für B entschieden, weil der renale Diabetes insipidus wohl angeboren ist und das Kind schon im Schulalter. Ist auch eine Altfrage gewesen, meine ich.



  4. #4
    Platin Mitglied
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    661
    Hand-Schüller-Christian heißt das Zauberwort in diesem Zusammenhang: gehört zu den Langerhanszellhistiozytosen und hat als typische Kennzeichen einen Diabetes insipidus zentralis und Osteolysen der Schädelkalotte.
    Läßt sich wohl nichts machen (wohl dem der - wie ich - Pädiatrie mündlich hatte und es aus Versehen wußte)...
    Gruß,
    Ute



  5. #5
    Guest

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    die renale Form ist doch eine Endorganresistenz --> Rezeptordefekt. Dafür ist das Kind doch zu alt, oder?



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