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  1. #2036
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    also ich persönlich denke schon, dass diverse krankenhäuser darauf achten. gerade wenn es sich um ein kleineres haus handelt. ich meine wenn ich als arbeitgeber die wahl zwischen 2 guten kandidaten für eine stelle habe, würde ich natürlich nicht den bewerber nehmen, von dem ich weiss, dass er noch medizin studieren möchte und nur auf einen platz wartet. wenn einem einer nämlich so ganz kurzfristig kündigt, weil er in 2 wochen anfängt zu studieren, glaube ich ist das für die schon unangenehm.
    aber wenns nich so wär, dann umso besser



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  2. #2037
    Registrierter Benutzer Avatar von Figueira
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    Sehr gerne, immer her damit!
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    Ich finde auch nicht, dass es besonders relevant und sinnvoll ist, Kollegen und Lehrern in der GuK-Ausbildung unter die Nase zu reiben, dass man eigentlich Medizin studieren will. Welchen Zweck hat das denn? Will man sich profilieren? Hält man sich für was Besseres?
    Immerhin hat man ja keinen Studienplatz bekommen. Das Einzige, worauf man stolz sein kann, ist das Vorhaben zu studieren und die Geduld so lang zu warten. Wow...

    Ich kann mir vorstellen, dass es auch später im Arztberuf gar nicht schlecht ist, wenn man die Situation eines/einer Krankenpfleger/-in hautnah erlebt hat. Sofern man sich selbst reflektieren kann (und will) und einen Gerechtigkeitssinn hat, wird man sich bei Problemen in deren Situation versetzen und vor allem ihren wichtigen Beitrag immer zu schätzen wissen. Im besten Fall fördert das die Kommunikation und verbessert das Arbeitsklima. Es gibt sowieso zu viele überhebliche Ärzte. Daher denke ich, dass es nicht schadet, vor dem Medizinstudium eine Krankenpflegeausbildung zu machen.

    In der Hoffnung, nie überheblich zu werden,

    Figueira



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  3. #2038
    Registrierter Benutzer
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    Homburg - naja...
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    Der Tenor in der Pflege im Bezug auf Ärzte die eine Pflege-Ausbildung haben ist auf jeden Fall durchweg positiv. Sie werden als die "besseren" Ärzte angesehen. Ob das jetzt fachlich fundiert und richtig ist, ist dabei eine ganz andere Frage.

    Hier sagt ja keiner, dass man in die Schule gehen soll und dann rumbrüllt: "Seht her, ich studiere noch." Es geht bei mir um eine Situation, wenn ein Lehrer oder Mitschüler mich im Gespräch fragt, was ich danach noch vorhabe. Und warum sollte ich dann nicht ehrlich darauf antworten?
    Nebenbei bemerkt: Dieses ganze profilieren mittels eines Studienganges ist doch einfach nur lächerlich. Medizin ist ein Fach wie jedes andere. Der Arzt ein Beruf wie jeder andere. Und von Ansehen konnte man sich noch nichts kaufen. Meine Meinung.



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  4. #2039
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    Zitat Zitat von M!coud Beitrag anzeigen
    Es geht bei mir um eine Situation, wenn ein Lehrer oder Mitschüler mich im Gespräch fragt, was ich danach noch vorhabe. Und warum sollte ich dann nicht ehrlich darauf antworten?
    Vielleicht weil du damit zugibst, dass deine Ausbildung und die deiner Kollegen für dich nicht mehr als eine Überbrückung ist? Weil du einen anderen Bewerber (ohne Abitur) den Ausbildungsplatz weggenommen hast? Weil du quasi zum "Feind" überlaufen wirst?

    Also ich werde mich auch weiterhin sehr zurückhaltend zum Medizinstudium äußern. Komischerweise sind mir auch die, die offen zugeben, studiern zu wollen, auf Anhieb unsympathisch. Das sind dann auch die, die "sich das mit der Ausbildung alles etwas anderes vorgestellt hatten"....



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  5. #2040
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    Bei mir in der Ausbildung wussten eigentlich alle dass ich später studieren will, es hat nie irgendwelche Nachteile mit sich gebracht.
    Selbst im Bewerbungsgespräch hab ich offen gesagt dass ich nach einem Jahr wieder kündigen werde weil ich studieren will.... Hab die Wunschstelle trotzdem bekommen(sogar mit nem unbefristeten Vertrag).

    Man muss ja nicht damit rumprahlen (gibt ja auch keinen Grund dazu) aber ehrlich sollte man schon sein.



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