Beste Einstellung. Vor allem wenn du die Ausbildung nicht NUR wegen der Wartezeit machst.
Beste Einstellung. Vor allem wenn du die Ausbildung nicht NUR wegen der Wartezeit machst.
Doubt kills more dreams than failure ever will.
egal was passiert, bleibt auf jeden fall am ball! man profitiert wirklich in jeder hinsicht von der gukp ausbildung
hab eben das erste semester erfolgreich abgeschlossen und gerade in den praktisch/klinischen bereichen wie ana, den uak-einheiten (= unterricht am krankenbett), pol (fallbesprechungen), praxis tutorien/ekm (für's erlernen der clinical skills wie blut abnehmen, auskultieren, rr/puls messen... ) usw. usf. hat man doch immense "vorteile", wenn's zb. um das verknüpfen von zusammenhängen geht! ehrlich, freut euch auf's studium - ich hab's trotz lernstress (klausurphasen sind echt ätzend! ) noch keine sekunde bereuht!
jetzt am we arbeiten und dann erstmal 6 wochen frei, wohoo!
was geht bei euch grad so?
Geändert von sheep (20.02.2014 um 18:14 Uhr)
"um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu koennen, muss man vor allem ein schaf sein."
- albert einstein -
ihr studiert aber auch modellstudiengänge, richtig?
ich glaube, dass da im normalen studiengang das alles etwas später kommt.
ich bin im modellstudiengang, daher kann ich nur da die vorteile sehen und es nicht mit dem regelstudiengang vergleichen.
aber die vorteile gibt es ganz klar! viele die behaupten, dass die pflegeausbildung "nix" bringt oder man das "nach ein paar tagen" im studium eh alles gelernt hat haben entweder
a) einfach überhaupt keine ahnung, was eine ausblidung beinhaltet oder wie sie abläuft...
b) oder selber eine sehr schlechte ausbildung "genossen"...
c) oder wollen sich klassisch als "angehender mediziner" gegenüber der pflege profilieren.
Meine Meinung.