Ist eine gute Entscheidung.Ich hab die Ausbildung und die 2,5 Jahre OP-Pflege nicht bereut und hab schon in der Vorklinik einen kleinen Wissensvorsprung.
Ist eine gute Entscheidung.Ich hab die Ausbildung und die 2,5 Jahre OP-Pflege nicht bereut und hab schon in der Vorklinik einen kleinen Wissensvorsprung.
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
Das glaube ich dir!
Ein Chefarzt bei uns im Haus war auch mal Pfleger und ist nun Professor. Sowas motiviert dann doch, die harte Ausbildung durchzustehen.
Zudem kann man dann während des Studiums einige Dienste, je nachdem, wie das Studium das eben erlaubt, machen und sich etwas Geld dazuverdienen.
Kommt auf deinen Bereich an.Habs im 2.Semester in der OP-Pflege versucht, dass hat mir fast den Rest gegeben.
Ich werd ab nächsten Semester mein Geld an der Uni suchen
Geduld ist eine Tugend.
Aber warum dauert alles immer so lange?
Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
"Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
Und siehe da es kam schlimmer.
Erster Tag der schriftlichen Prüfung geschafft
Wie liefs bei euch? Irgendjemand in Thüringen mitgeschrieben?
So, Tag 2 der Prüfungen geschafft. Also gestern lief es echt gut. Wir hatten das Ulcus ventriculi und Mb. Parkinson. Nach meinen Rechnungen ist es sicher 'ne 2. Hab mir zwar eigentlich 'ne 1 gewünscht, aber na ja.
Und heute lief es so einigermaßen. Es war nicht berauschend, es hätte aber auch schlimmer kommen können. Themen waren Schwangerschaft (wenn ich den finde, der das Prüfungsthema erstellt hat, grrrr) und COPD. Denkt ihr, dass 'ne Pneumonieprophylaxe bei einer Schwangeren durchgeht? Wir sollten drei Prophylaxen aufzählen bei einer Pat. in der 31.SSW mit drohender Frühgeburt und Blutungen. Ich hab da hingeschrieben Thrombose-, Infektions-, und Pneumonieprophylaxe. Anschließend sollten wir das begründen und je drei Maßnahmen nennen. Bei der COPD waren die Fragen auch teilweise etwas verrückt. In einer Aufgabe sollten wir die Anwendung eines kortisonhaltiges Dosieraerosols beschreiben und es gab 8 Punkte drauf
Und Beobachtungen bei der Atmung wurden auch gefragt mit Normalzustand und pathologischer Abweichung. Ich hab mal Atemfrequenz, Atemtiefe, Atemgeräusche und Atemsekrete (=Sputum) genommen. War alles irgendwie ein bisschen komisch...
Wie lief es bei euch heute so?
Sei der Grund, warum jemand an das Gute im Menschen glaubt.